Donnerstag, 24. Dezember 2009

Die Welt ist vegan!

Dienstag, 22. Dezember 2009

Letter to the World

To every single person on Earth ...

I am writing this to you because it is no longer acceptable to sit by and do nothing. I am just a single person, trying to help the world. I know there is no way to make you listen to me ... I only hope you will make the right choices after this brief video and letter. Graphic content for educational purposes. Viewer discretion is advised. I would ask you try to watch the video portions, if you can, as there is an important point to be made here!


(...)

Wasser- und Hungersnot durch Fleischkonsum

Wassernot und Durst durch Fleischkonsum

Mehr als zwei Milliarden Menschen sind nach Angaben der UNESCO mit Engpässen in der Wasserversorgung konfrontiert. Mehr als eine Milliarde haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Der größte Wasserverbraucher (und Verschwender) ist die Landwirtschaft – insbesondere die Landwirtschaft zur Erzeugung tierischer Produkte. Zur Erzeugung von 1 Kg Fleisch werden je nach Tierart und Berechnungsverfahren 3.500 bis 32.000 Liter Wasser verbraucht.

Weiterlesen: http://www.welthungerdemo.de/inhalt/thema_wasser.html



Welthungerkrise durch Fleischkonsum

Derzeit leiden 842 Millionen Menschen an Unterernährung oder Mangel an gesunden Lebensmitteln. Jede Minute sterben weltweit elf Kinder an Hunger. Die Verzweiflung der Menschen löst Revolten in Nordafrika, Asien und Lateinamerika aus – in Haiti stürzt die erste Regierung wegen der Lebensmittelkrise. Die Herstellung von Biosprit aus Getreide macht derweil das Auto zum Nahrungskonkurrenten, Spekulationen mit Agrarrohstoffen und Dürren durch den Klimawandel sind weitere Ursachen der Krise. Weitaus höheren Einfluss hat allerdings die fortwährend steigende Nachfrage nach tierischen Lebensmitteln. Fleisch ist Lebensmittelverschwender Nummer eins.

Weiterlesen: http://www.welthungerdemo.de/inhalt/thema_hunger.html

Montag, 21. Dezember 2009

Stierkampf: Katalonien wacht auf

Anfang Dezember wurde im katalanischen Parlament die 1. Debatte über die Abschaffung der Stierkämpfe abgeschlossen. Zu Wort kamen Vertreter der ILP, wie Ana Mulà, Rechtsanwältin und Vorstandssprecherin der Tierrechtskommission der Anwaltskammer in Barcelona, sowie Parlamentarier.

Die Anhänger beriefen sich wie üblich auf die lange Stierkampftradition, den Verlust von Arbeitsplätzen, obwohl Stierkampf für die meisten nur ein Saisongeschäft ist, Grausamkeit unter dem Deckmantel der Kultur.
Sehr bewegende Worte fand Francesc Pané, der an die Parlamentarier appellierte, doch bitte ihre Intelligenz zu benutzen, bei der Abstimmung über ein nicht nur ethisches, sondern auch soziales Thema, welche Auswirkungen hat auf die nationale Moral der Gesellschaft.

Bei der Abstimmung stimmten 67 Abgeordnete für die Gesetzgebende Volksinitiative ILP, 59 dagegen, es gab 5 Enthaltungen.

Das Parlament von Katalonien hat somit der ILP Prou grünes Licht gegeben, d.h. die ILP wurde als solche angenommen.

Der gesetzgebende Prozess setzt sich nun, dank der positiven Stimmen der Abgeordneten fort. Es wird eine Kommission gebildet die das Gesuch der Volksinitative in einen Gesetzestext umwandelt, also ein neues Gesetzt ausarbeitet, welches den Stierkampf in Katalonien verbietet.
Über dieses Gesetzt wird dann in 3 bis 4 Monaten wieder abgestimmt werden, vermutlich noch vor Beginn der Stierkampfsaison im April.

Die dritte Abstimmung wird die Correbous zum Gegenstand haben, um auch diese Stierspektakel in Katalonien gesetzlich zu verbieten.

Zeitgleich fand vor dem Parlamentsgebäude eine Anti-Stierkampf Kundgebung statt, interviewt wurde der Torero Serafín Marín aus Montcada (Cataluña), dessen Worte nicht gerade von großer Intelligenz zeugten. Er war felsenfest davon überzeugt, dass sich die Politiker gegen das Referendum aussprechen würden und Barcelona noch mehr “taurina” werden würde als je zuvor.

Die Stierkampfgener, die Zuschauer im und vor dem Parlament, sind sich um den Hals gefallen und haben Freudentränen vergossen, als das Ergebnis verkündet wurde.

“Auch wenn die Stierkämpfe jetzt noch nicht per Gesetz abgeschafft wurden, die Stiere haben mit dieser Prüfung des Parlaments die Schlacht der Senisibilität gewonnen, es ist ein Thema welches die Gesellschaft beschäftig, jetzt fehlt das Schwerste, die gesetzliche Schlacht zu gewinnen“, so die ILP.

Stierkampf ist Frucht der Barbarei und ihre Abschaffung hingegen Ergebnis der Evolution.

Sonntag, 20. Dezember 2009

Tierelend mit religiösen Wurzeln im November und Dezember

Liebe Tierfreunde,

in den letzten zwei Monaten eines jeden Jahres häufen sich Tiermassaker, die auf religiöse Vorstellungen unterschiedlichster Glaubensrichtungen zurückzuführen sind. Wir listen zur Verdeutlichung nochmals die wesentlichen Anlässe auf.

  • Den Auftakt bildet Anfang November das Großmassaker an den Gänsen in Erinnerung an Martin von Tour, ein Mann, der zwar einem Bettler seinen halben Mantel schenkte, gleichzeitig aber Herr über 20.000 Sklaven war. Millionen von Gänsen - meist aus Qualzucht osteuropäischer Produzenten - sterben jährlich inzwischen zu seinen Ehren.
  • Diesem Fest folgt bald darauf das Islamische Schächt-Opferfest "Kurban Bayrami" vom 27. bis 30. November, dem die Beinahe-Opferung Isaaks (Gen 22,1-19 ) durch Abraham zugrundeliegt. Nach islamischem Glauben ist jeder wirtschaftlich Bessergestellte dazu verpflichtet, ein Opfer zu bringen. Als Opfertiere dienen Schafe, Rinder oder Kamele, denen bei vollem Bewusstsein die Kehle durchschnitten wird und einem minutenlangen, grausamen Todeskampf ausgesetzt werden.
  • Einer Unzahl von Büffeln, Ziegen, Hühnern und Tauben werden in Nepal von Hindus mit Schwertern die Kehlen durchgeschnitten. Die rituellen Opfer sollen Wohlstand bringen und das Böse fernhalten. Das Fest zu Ehren der Göttin Gadhimai wird alle fünf Jahre in der Nähe eines Tempels im Bezirk Bara gefeiert.
    Gläubige Hindus töten im Rahmen eines zweitägigen Opferfests mehr als 200.000 Tiere vor einer Menschenmenge mit mehreren hunderttausend Gläubigen, so dass die Felder im Blut schwimmen.
  • Gehen wir auf die andere Seite des Atlantiks, finden wir das Thanksgiving, ein staatlicher Feiertag, der in den USA am vierten Donnerstag des Monats November begangen wird. Zum traditionellen Thanksgiving-Essen gibt es einen gebratenen und gefüllten Truthahn mit einer reichhaltigen Auswahl an Beilagen. Das Thanksgiving-Essen wird oft von einem Dankgebet begleitet. Ungefähr 10 Millionen Truthähne fallen jährlich diesem Massaker zum Opfer.
  • Den Höhepunkt des Gemetzels bildet dann das christliche Weihnachtsfest, wobei die Tiere nicht als Opfer dargebracht werden, sondern dem allgemeinen Brauch des Familienfestes als "Grosses Fressen" zum Opfer fallen. Millionen unterschiedlichster Tiere werden zu diesem "Freudentag" jährlich geschlachtet.
    Übrigens ist Weihnachten als kirchlicher Feiertag mit dem 25. Dezember erst seit 336 in Rom belegt. An diesem Tag wurde in Rom die Sonnenwende und die Geburt des Sonnengottes Mithras gefeiert.
Da unsere europäische Welt im Wesentlichen vom Christentum geprägt ist, stellen wir im Nachfolgenden einige christliche Aussagen zusammen, um das uns umgebende Tierleid zu verstehen. Die Zitate geben wohlgemerkt den heutigen sowie den historischen Standpunkt der christlichen Amtskirchen wieder.
Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, dass es inzwischen zahlreiche, engagierte und hervorragende Tierschützer jeglicher Glaubensrichtung gibt, die zwar einem Glauben anhängen, sich aber von der Brutalität der offiziellen Lehre distanziert haben und vorbildlichen Tierschutz praktizieren.

Tierelend und Kirche

Am 4.Oktober 1993 erschien ein gemeinsames Papier der beiden großen christlichen Kirchen mit dem Titel "Die Verantwortung des Menschen für das Tier".
Seit dem Erscheinen dieser Ausarbeitung - also seit mehr als 16 Jahren - ist das Tier aus dem Blickfeld der Kirchen nahezu verschwunden, findet keine Beachtung mehr bei den Amtskirchen; das Tierelend wird seither toleriert und akzeptiert von den professionellen Verkündern der Religion der "Nächstenliebe".

Was sind aber die Ursachen für die Missachtung und barbarische Ausgrenzung unserer Mitlebewesen?

Es ist das dreistufige System des Christentums - übrigens auch des Judentums und des Islams - erst Gott, dann Mensch, zuletzt Natur und Tierwelt - das unseren Planeten in ein Schlachthaus verwandelt. Es ist zusätzlich die Vorstellung der Ebenbildlichkeit des Menschen mit Gott, eine nicht zu überbietende Überheblichkeit und Anmaßung.

Die Eskalation des Leides der gesamten Tierwelt ist in unserer Zeit uferlos, der Athropozentrismus christlicher Prägung hat jegliche Hemmung gegenüber unseren Mitwesen hinweggespült. "Das Elend der Tiere, dieser permanente Massenmord, der eigentlich auch nur jeden halbwegs Sensiblen um den Verstand bringen müsste, resultiert im jüdisch-christlichen Raum aus der ebenso albernen wie anmaßenden Bibellehre von der Gottesebenbildlichkeit des Menschen, aus jenem arroganten Anthropozentrismus also, wonach dicht auf Gott der Mensch kommt und dann erst der Rest der Welt" resümiert Karlheinz Deschner.
Schopenhauer konstatiert "Die christliche Moral hat ihre Vorschriften ganz auf den Menschen beschränkt, die gesamte Tierwelt rechtlos gelassen. Man sehe nur, wie unser christlicher Pöbel gegen die Tiere verfährt, sie völlig zwecklos und lachend tötet, oder verstümmelt, oder martert, seine Pferde im Alter bis auf's äußerste anstrengt, um das letzte Mark aus ihren armen Knochen zu arbeiten, bis sie unter Streichen erliegen. Man möchte wahrlich sagen: die Menschen sind die Teufel der Erde und die Tiere ihre geplagten Seelen."

Aber bilden Sie sich ihr eigenes Urteil und lesen Sie in kurzen Auszügen die Geschichte der Tierentrechtung, die Historie der endgültigen Manifestation des anthropozentrischen Denkens und die Förderung der Tierqual anhand christlicher Originaltexte und schockierender, lebensverachtender Lehrmeinungen.

Grundaussagen der Bibel:

  • Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben.
    Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich's euch alles gegeben. Gen 9, 2-3
  • Alles, was feil ist auf dem Fleischmarkt, das esset, und forschet nicht, auf dass ihr das Gewissen verschonet. 1Kor 10,25
Lehrmeinungen von Kirchenlehrern:

  • "Wenn wir also das Verbot des Tötens nicht auf das Pflanzenreich anwenden, weil es da keine Empfindung gibt, desgleichen nicht auf die unvernünftige Tierwelt mit ihren fliegenden, schwimmenden, laufenden und kriechenden Geschöpfen, weil ihnen im Unterschied von uns keine Vernunft verliehen ist, weswegen auch nach der gerechten Anordnung des Schöpfers ihr Leben und Tod unserem Nutzen dienen muss, so bleibt nur übrig, das Gebot "Du sollst nicht töten" ausschliesslich auf den Menschen zu beziehen, und zwar sowohl auf den anderen als auch auf dich selbst."
    Augustinus, Heiliger und Kirchenlehrer, (354-430), De civitate Dei, I,21

  • "Die Tierseele ist nicht fähig des Immerseins, im Tier findet sich keinerlei Verlangen nach Immersein, nur nach artlicher Dauer...
    In Tieren gibt es keine Sehnsucht nach Ewigkeit ? Deshalb ist die Seele eines Tieres unfähig, an der Ewigkeit des Seins teilzuhaben", "... also geht sie mit dem Körper zugrunde"
    Die Tiere seien "sprachlos" und es gebe nichts in ihren Seelen, das "möglicherweise ohne einen Körper weiter existieren könne".
    Thomas von Aquin, Heiliger und Kirchenlehrer, (1225-1274), Summa contra gentiles /summa theologica
Aussagen der Amtskirchen in der Neuzeit:

  • "... der Mensch hat doch, was Tiere betrifft, keinerlei Pflichten ..."
    Pius IX. (1792-1878), Papst von 1846 bis 1878

  • "Tiere haben keine geistige Seele und kennen kein Fortleben nach dem Tode. Darum haben sie auch keinerlei Würde, auf die sie Rechte bauen könnten. Und in der Tat, Tiere haben keine Rechte. Sie haben keinen Anspruch auf Dasein und Gesundheit, auf Eigentum und guten Ruf."
    Bischof Josef Machens, Hildesheim, Fastenbrief, 8.3.49

  • Im neuen Evangelischen Erwachsenenkatechismus (1993) spielen die Tiere keine Rolle. Auf den fast 900 Seiten steht kein Wort über Tierhaltung, Verzehr von Tieren, Tiertransporte, Tierversuche, Jagd usw. Er spricht von Tieren nur als "nicht-personalen Kreaturen".

  • 2417 ... Somit darf man sich der Tiere zur Ernährung und zur Herstellung von Kleidern bedienen. Man darf sie zähmen, um sie dem Menschen bei der Arbeit und in der Freizeit dienstbar zu machen ...
    2418 ... Man darf Tiere gern haben, soll ihnen aber nicht die Liebe zuwenden, die einzig Menschen gebührt.
    Katholischer Kathechismus

  • "So gibt es ein esoterisches Gedankengut, das dem Tier nach dem Bild des Menschen sogar eine unsterbliche Seele zusprechen möchte. ... Dagegen bleiben die Tiere auf der Stufe des triebhaften, unbewußten, sich stets wiederholenden Lebens ... Es fehlt den Tieren der Geist. ... Die Antwort auf unsere anfangs gestellte Frage kann darum nur lauten: Nein. Tiere besitzen keine Seele nach der Art des Menschen. ... Darum kann es weder ein Jenseits für Tiere geben noch dürfen einem Tier menschliche Eigenschaften zugesprochen werden."
    Hw. Dr. theol. Adolf Fugel , http://www.kreuz.net/article.2921.html, 27.3. 2006

Wir bitten Sie eindringlich, zeigen Sie Ehrfurcht vor j e d e m Leben, denn jedes Tier empfindet Freude, Schmerz, Leid, Angst und Qual wie der Mensch, wie Sie persönlich - zeigen Sie Mitgefühl und Barmherzigkeit!

Behandeln Sie die Tiere wie Ihre Kinder und helfen Sie mit, den Respekt vor Leben und Würde a l l e r leidensfähiger Wesen zu fördern!

Donnerstag, 17. Dezember 2009

Zu guter Letzt

ZU GUTER LETZT

Als Kind wusste ich:
Jeder Schmetterling
den ich rette
jede Schnecke
und jede Spinne
und jede Mücke
jeder Ohrwurm
und jeder Regenwurm
wird kommen und weinen
wenn ich begraben werde

Einmal von mir gerettet
muss keines mehr sterben
Alle werden sie kommen
zu meinem Begräbnis.

Als ich dann groß wurde
erkannte ich:
Das ist Unsinn
Keines wird kommen
ich überlebe sie alle.

Jetzt im Alter
frage ich: Wenn ich sie aber
rette bis ganz zuletzt
kommen doch vielleicht zwei oder drei?

Erich Fried

Dringend Pflegestelle gesucht!!





Dieser freundliche kleine Dackelrüde kommt am Samstag früh aus einer ungarischen Tötung in der Pfalz an.

Leider ist uns ganz kurzfristig die Pflegestelle abgesprungen, so daß wir noch keine Unterbringungsmöglichkeit für ihn haben.

Kann jemand helfen?

Montag, 14. Dezember 2009

Wie man ein Schnitzel macht

Wie man ein Schnitzel macht

1.Nehme einer Muttersau ihr ca. 21 Tage altes Ferkel weg

2.Reiße ihm ohne Betäubung die Hoden ab, kürze ihm mit einer Zange die Zähne und schneide ihm den Ringelschwanz ab um späterem Kannibalismus durch nicht artgerechte Haltung vorzubeugen.
Ignoriere dabei, das eine Reihe Ferkel sich vor lauter Schmerzen erbricht und mache in Deinem Tun weiter.

3.Bringe das Ferkel nicht mehr zu seiner Mutter, sondern halte es von ihr fern, damit sie möglichst bald wieder trächtig werden kann. Lasse das Ferkel in einer mehrstöckigen Ferkelbatterie (Flatdecks) zurück, in dem pro Quadratmeter bis zu 5 Ferkel leben müssen. Natürlich ohne Einstreu, das verursacht nur Arbeit. Spaltenböden tun es auch.
Ignoriere, daß die Ferkel, die sich am untersten in dieser Batterie befinden, die ärmsten Schweine sind.

4.Nun füttere das Ferkel ein paar Wochen mit schimmelbefallenem Abfall und / oder Industriefutter, das vor Antibiotika nur so strotzt. Schließlich müssen die schweren Verletzungen wie offene Beinbrüche, nicht mehr heilende Wunden, Abszesse, Infektionen und die entzündeten Stummelschwänze ja irgendwie behandelt werden. Nicht, daß das Schwein noch an einer Sepsis stirbt. Das wäre ja noch nicht mal kostendeckend!

5.Vergiß nicht, Deine Menschlichkeit morgens beim Aufstehen im Bett zu lassen. Sie hat an Deinem Arbeitsplatz rein gar nichts verloren. Auch Dein Mitgefühl solltest an der Stempeluhr zurücklassen. Das würde Dich nur unnötig belasten.

6.Vergiß auch nicht, wenn Du Deine Arbeit im Flatdeck beendet hast, immer wieder das Licht auszumachen, so daß die Tiere möglichst wenig Licht abbekommen, denn im Dunkeln findet am wenigsten Kannibalismus unter den Tieren statt. Praktisch, nicht wahr?

7.Höre Dich mal um, vielleicht hat Dein Metzger vor Ort Interesse und möchte für das nächste Schlachtfest oder der nächsten Vereinsfeier im Dorf ein kleines Spanferkel haben?
Mach Dir keine Gedanken darum, daß so ein aufgespießtes Ferkel abstoßend wirken könnte oder ein Fleischesser vielleicht ob des Anblicks ins Nachdenken geraten könnte.
Nein, solange die Kruste schon braun und knusprig ist, interessiert es niemanden, daß das ein kleines Lebewesen war.

8.Nehme das Schwein aus der Batterie heraus, wenn es rund 5 Monate alt ist, dann wiegt es über 100 kg und karre es zum Schlachthof. Das muß nicht zwangsläufig ein Schlachthof in Deiner Nähe sein. Wenn Du das mit den EU-Subventionen pfiffig anstellst, lohnt es sich, das Schwein ins weiter entfernte Ausland zu fahren. Mach Dir keine großen Gedanken was die Versorgung der Tiere auf der langen Fahrt betrifft. Ein bißchen Schwund ist immer.

9.Wenn es dann im Schlachthof entladen wird und zögert in die Buchten hineinzulaufen, weil es aufgrund der Schreie der anderen Tiere Angst hat, dann zögere nicht es zu schlagen, zu treten oder mit dem Elektroschocker weiterzutreiben. Du weißt doch: wo kein Kläger da kein Richter. Hauptsache die Schlachtung geht ratzfatz. Schließlich ist Zeit ja Geld und der Verbraucher wünscht billiges Fleisch, nicht wahr?

10.Kritisiere den Schlachter nicht, wenn der Bolzenschuß nicht richtig saß und das Schwein nicht richtig betäubt wurde. Diese Leute hören nicht gerne Kritik an ihrem Tun. Warum auch? Ist ja schließlich nur ein Tier … warum also streiten?

11.Solltest Du Deine Tiere in einem Betrieb abgeliefert haben, der die Schweine mittels eines Aufzugs in eine CO2-Kammer hinabfährt, dann denke an was Schönes, wenn sich in Dir kurz das Gefühl eines Erstickungsanfalls breit machen möchte. Atme tief durch. Es sind schließlich nur die Schweine, die gerade grausam ersticken, nicht Du.

12.Sollte Dich plötzlich Dein Hirn mit dem Mitgefühl-Modus einschalten, wenn Du siehst, daß das Schwein, das da aufgehängt ausblutet, noch nicht mal annähernd richtig betäubt ist und bei vollem Bewußtsein seinen qualvollen Tod erlebt, dann drehe Dich rum und gehe einfach. Beginne wieder bei 1. und lebe Dein dumpfes und mitleidsloses Leben weiter. So schläft es sich auch besser …

http://www.tierschutz-landwirtschaft.de/html/kastration.html
http://www.tierschutz-landwirtschaft.de/html/schwanzekurzen.html
http://www.tierschutz-landwirtschaft.de/html/zahnekurzen.html
http://www.tierschutzbund.de/215.html
http://www.vgt.ch/vn/0103/kastration.htm
http://www.tiergesundheitundmehr.de/aktuell/i_tagung_0307.html
http://www.soylent-network.com/doku/05schweineschlachtung.htm
http://www.soylent-network.com/doku/01schlachtung.htm
http://www.pig-vision.com/2009/09/24/die-mast-aus-der-sicht-des-tierschutzes/

Demo gg. die Fur & Fashion in FFM

Fur&Fashion-Demo / Frankfurt Pelzfrei

Weitere Infos zur Demo: http://fuf.tirm.de/index.php

Demo gg. die Nerzfarm Aachen-Orsbach

Demo gegen die Nerzfarm-Orsbach

Sehr umfangreiche Infos über die Nerzfarm in Aachen findet ihr hier:
http://nerzfarm-orsbach.de/informationen.php

Demo gg. Pelz in Wiesbaden

Wiesbaden-Pelzfrei

Weitere Infos: http://wpf.tirm.de/

Dienstag, 8. Dezember 2009

Empathie ist die Beißhemmung des Menschens!

Ist Dir der kurze Genuß eines Schnitzels, einer Wurst oder einem Salamibrötchen wichtiger, als

- das Leben eines Tieres?
- als seine Qual?
- als seine Angst?
- als seine Verzweiflung?
- als seine Panik?
- als seine Schmerzen?

Wenn ja,

- dann bist Du entweder ein sehr unempathischer Mensch, auf dessem Weg der Erziehung irgendwo das Mitgefühl abhanden kam, sofern es denn in dessen Erziehung vorgesehen war

- oder Du bist lediglich ein Knopfaugentierschützer, der sich zwar ein Bein für liebe, nette Kuscheltiere wie Hunde, Katzen, Meerschweinchen etc. ausreißt, sich aber einen Schreißdreck um die sog. Nutztiere schert

- oder Du bist jemand sehr Bequemes, der einfach gerne die Augen vor Unangenehmen verschließt, weil eine Beschäftigung mit solchen Dingen eine Veränderung im Leben nach sich ziehen könnte

Wie man es auch dreht und wendet: an einem Fleischesser bleibt nicht wirklich ein gutes Haar zurück. Wie auch? Er läßt (!) Lebewesen für ein Salamibrötchen töten.
Würdest Du auch Deinen Hund zu Gulasch verarbeiten lassen? Ach nein, der hat ja bestimmt Knopfaugen. Und überhaupt: ein Hund ist ja was gaaaaaaaaaaaaaanz anderes als ein Schwein. Nee, schon klar!

Eine ethische und moralische Lebensweise weisen viele von sich, wenn damit auch nur die geringste Veränderung für ihr Leben mit einhergeht. Das ist mehr als armselig ...

Tischgebet für informierte Kinder

Tischgebet für informierte Kinder :-)

Sonntag, 6. Dezember 2009

Tiere sind jetzt fühlende Wesen

Unglaublich, daß so etwas politisch geäußert und vertraglich festgelegt werden muß!
Vermutlich wird es jedoch an der Situation der Tiere nichts ändern. Gewinnstreben und Kapital stehen dem entgegen. Es wird sich immer ein Grund finden, beides höher zu bewerten als das Wohl der Tiere.


Tiere sind jetzt fühlende Wesen


Dass die Politik der gesellschaftlichen Entwicklung in der Regel hinterherhinkt, ist nichts Neues. Trotz allem Ärger, der damit zusammenhängt, darf man sich freuen, wenn grundlegende Erkenntnisse endlich bei Politikern ankommen und ihren Weg in offizielle Dokumente finden. So tritt jetzt (am 01.12.2009) der neue EU-Reformvertrag in Kraft, der Tiere offiziell »als fühlende Wesen« – so drei von vielen neuen Worten im Vertrag – bezeichnet.

Wie der Bundesverband Menschen für Tierrechte feststellt, wird sich noch zeigen müssen, was diese Änderung tatsächlich bewirken wird. Nach wie vor kann der Tierschutz nämlich den »Gepflogenheiten der Mitgliedsstaaten insbesondere in Bezug auf religiöse Riten, kulturelle Traditionen und das regionale Erbe« untergeordnet werden.

Andererseits war politischer Tierschutz schon immer ein sehr zähes Geschäft, in dem drei Worte in unserem Sinne – man denke an »und die Tiere« in Artikel 20a des Grundgesetzes – einen Meilenstein bedeuten können. Artikel 20a hat die Situation der Tiere in Deutschland bislang zwar noch nicht maßgeblich verbessert. Man darf aber trotzdem hoffen, dass der neue Reformvertrag die europäische Rechtsprechung zum Wohle der Tiere beeinflussen wird und nur einen von vielen noch zu folgenden Schritten darstellt.

Der gesamte Artikel 13 (neue Nummerierung) des Vertrags über die Arbeitsweise der EU lautet:
»Bei der Festlegung und Durchführung der Politik der Union in den Bereichen Landwirtschaft, Fischerei, Verkehr, Binnenmarkt, Forschung, technologische Entwicklung und Raumfahrt tragen die Union und die Mitgliedstaaten den Erfordernissen des Wohlergehens der Tiere als fühlende Wesen in vollem Umfang Rechnung; sie berücksichtigen hierbei die Rechts- und Verwaltungsvorschriften und die Gepflogenheiten der Mitgliedstaaten insbesondere in Bezug auf religiöse Riten, kulturelle Traditionen und das regionale Erbe.«

Quelle: http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/tiere-sind-jetzt-fuehlende-wesen

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Frühstück!

Ganz toll gemachter Film zum Thema "Frühstück"!

http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/fruehstueck

Biokühe gleich krank wie die konventionellen gehaltenen

Biokühe gleich krank wie die konventionellen gehaltenen Kühe

Fleisch- und Milchkonsumenten gehen davon aus, dass durch besseres Futter und mehr Auslauf bei den Biokühen alle Probleme der Nutztierhaltung gelöst seien.
Bisher gab es jedoch kaum wissenschaftliche Studien zur Tiergesundheit auf Biohöfen.

Kleinere Studien in diversen Ländern deuteten zwar bereits darauf hin, dass es um die Gesundheit der Biokühe kaum besser steht als um diejenige der konventionell gehaltenen und gefütterten Tiere. Dennoch war dies noch nie Gegenstand einer umfangreichen Untersuchung in deutschen (oder Schweizer) Ställen.
Für Deutschland wurde diese Wissenslücke nun geschlossen. Man untersuchte dabei vor allem die Mastitis (= Euterentzündung) und Lahmheit der Tiere.
Mastitis ist generell bei allen Milchkuhhaltern ein grosses Problem. Allein durch diese Krankheit büssen die Milchbauern rund 10% ihrer Einnahmen ein. Deshalb war es natürlich für die Agronomen besonders interessant herauszufinden, wie es in dieser Hinsicht um die Gesundheit der so genannten Biokühe steht. Das Resultat war ernüchternd: Biokühe haben genauso oft Mastitis wie die konventionell gehaltenen Tiere (rund ein Drittel aller Kühe war betroffen).

Quelle und Artikel weiterlesen: http://www.vegetarismus.ch/heft/2005-4/Biomilch.htm

Dienstag, 1. Dezember 2009

Aussi-Mix Barkley sucht ein sportliches Zuhause




Barkley, ein 6 Monate junger Australien-Shepherd-Mix, Rüde, taub ... sucht dringend ein liebevolles und sportliches Zuhause!

Barkley ist unverkennbar durch seine wunderschönen blauen Augen und seiner Blue-Merle-Färbung. Sein Temperament sorgt dafür, daß er überall unvergessen bleibt :-)

Eine Hundeschule hat Barkley auch schon besucht, nämlich bei Herrn Fichtelmeier. Dort hat er gelernt auf Sichtkommandos zu reagieren, einigermaßen ordentlich an der Leine zu laufen und rückrufbar zu sein. Jedoch sind somit erst die Basics gelegt. Barkley muß noch viel lernen. Aus diesem Grund sucht er ein sportliches und liebevolles Zuhause, das ihm die Welt zeigt.

Barkley versteht sich mit Hunden und Katzen.

Wer Barkley ein neues Zuhause geben und/oder erstmal ein paar Fragen loswerden möchte, kann das unter der Nummer 0157/77808179

Freitag, 27. November 2009

Animal Liberation is not a crime!

(...) Aber in einem Land, in dem die Ausbeuter allen Schutz der Gesetze genießen, erscheint es uns auch heute noch aus moralischen-ethischen Gründen genug Rechtfertigungsmotive zu geben, Tiere aus ihrer erbärmlichen Lage, aus ihren Knästen aus Stahl, Holz und Beton, zu befreien. Wir wissen, daß dieses nach den gültigen Gesetzen in der Regel illegal ist. Aber diese Gesetze schützen nur die Starken und verraten die Schwachen. Es sind fragwürdige Gesetze, die der Sache mehr Wert einräumen als dem Leben - egal ob menschliches oder tierisches Leben.
Der ethische Werteverfall einer Gesellschaft zeigt sich dort am deutlichsten, wo ein metallendes Schloß oder ein Schlachtgerät mehr wert sind als ein fühlendes und leidensfähiges Mitgeschöpf. Insofern sind die Aktionen des Autonomen Tierschutzes eine Art von Notwehr.

Ein Leben wird für uns immer mehr wert sein als eine aufgebrochene Tür, ein zerstörtes Versuchslabor oder ein in Brand gesteckter Fleischlaster.

Der militante Kampf für die Tiere ist ein Eintreten für Gerechtigkeit.
Es ist ein Kampf für ein friedliches Miteinander von Mensch, Tier und Natur ohne Mord und Totschlag.


Aus dem Vorwort des Buches "Operation Tierbefreiung"











http://www.tierrechtsgefangene.de/

Gedanken eines Lakota-Indianers


Die Menschen fahren Tiere tot und lassen sie auf dem
heißen Asphalt liegen. Das ist nicht die Lehre unserer
Ahnen, es ist die Rücksichtslosigkeit der Weißen, die
wie eine Pest über unser Land kam, und viele Lakota
sind daran erkrankt. Sie sind taub geworden, für die
Stimmen der Ahnen und Geister, sie vergessen, daß der
Schöpfer die Lebewesen erschaffen hat, damit sie
einander mit Respekt begegnen.

Jede Wunde, die der Mensch dem Tier schlägt, ist ein
Schnitt ins eigene Fleisch, wir sind es, die bluten
müssen. Vielleicht nicht heute oder morgen, aber eines
Tages werden wir dafür bezahlen. Gerechtigkeit ist
keine Frage von Zeit.

Donnerstag, 26. November 2009

Islamisches Schächt-Opferfest "Kurban Bayrami"


Islamisches Schächt-Opferfest "Kurban Bayrami"P
vom 27. bis 30. November 2009

Geschichtliche Grundlage in Stichworten


Die Erzählung von der Beinahe-Opferung Isaaks (Gen 22,1-19 ) durch Abraham oder im Islam das Gedenken an den Propheten Ibrahim, der bereit war, seinen Sohn Ismail an Allah zu opfern, ist die Basis für das Opferfest Kurban Bayrami, dem höchsten sunnitischen Feiertag.
Nach islamischem Glauben ist jeder wirtschaftlich Bessergestellte dazu verpflichtet, ein Opfer zu bringen. Als Opfertiere dienen Schafe, Rinder oder Kamele, wobei das zu opfernde Tier gesund sein muss und ein weibliches Tier nicht trächtig sein darf.



Ein Merkmal des Opferfestes ist ferner, dass gesellschaftliche Vergnügungen organisiert werden. Besonders in den Städten und Ortschaften islamischer Staaten treffen sich die Kinder und Jugendlichen an den Stellen, an denen die Opfertiere geschlachtet werden; diese Orte fungieren zu diesen Zeiten als eine Art Messegelände, der Tiermord wird zum blutigen Spektakel.
In Deutschland leben zwischenzeitlich über 3,2 Millionen Bürger islamischen Glaubens, welche diese Glaubenswelt logischerweise nach Deutschland transferieren.

Vorsätzliche Tierquälerei durch Schächten

Damit Sie überhaupt eine genaue Vorstellung bekommen, von welch barbarischer Tierquälerei gesprochen wird, betrachten Sie bitte den nachfolgenden Film, den uns unsere Freunde von RespekTiere zur Verfügung gestellt haben. Hier gehts zum Film!
(http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=413&Itemid=86)

"Betäubungsloses Schächt-Schlachten von warmblütigen Wirbeltieren ist als bewusste und vorsätzliche Tierquälerei einzustufen, sonst wäre diese Tötungsart nicht laut Tierschutzgesetz generell verboten - und wird eben nur durch diese "Ausnahmegenehmigung" nach nach § 4a Abs. 2 Nr.2 TierSchG ermöglicht. Dieser Paragraph ist unter der (falschen) Annahme und der Voraussetzung entstanden, es gäbe Vorschriften gewisser Religionsgemeinschaften, die eine Betäubung vor dem Schächten zwingend untersagen. Dass das nicht der Fall ist, ist heute allgemeiner Wissensstand - damit hat dieser Gesetzesvorbehalt seinen Sinn verloren und wäre ersatzlos zu streichen. Aber dafür fehlt "unseren" Volksvertretern offenbar der Mut, das logische Denkvermögen und v.a. das Mitgefühl mit der wehrlosen Kreatur? fasst Ulrich Dittmann vom Arbeitskreis Tierschutz zusammen.
Tierarzt und Tierschützer Dr. Franz-Joseph Plank von ANIMAL SPIRIT: "Gerade letztere Bestimmung lässt erkennen, wie sinnlos dieser ganze Paragraph mit seiner Ausnahmeregelung ist. Wer kontrolliert in der Praxis wirklich, ob die Tiere unmittelbar nach dem Schächtschnitt auch wirksam betäubt werden, dass sie dann angeblich nichts mehr spüren? Und ist das in der Praxis überhaupt realisierbar, ein Tier wirksam zu betäuben, das gerade in extremer Todeangst und unsäglichen Schmerzen um sich schlägt? Zudem kontrolliert wohl kein Amts- oder Schlacht-Tierarzt, wieviele dieser armen Lämmer, Kitze oder Kälber dieser Tage in Hinterhöfen oder Badezimmern aufgeschlitzt werden - und das sicherlich nicht von ausgebildeten Schächt-Schlachtern!"



Wie ausgeführt, ergeben sich im Zusammenhang mit den verschiedenen Glaubensrichtungen innerhalb des Islam zahllose Diskussionen um das Schächten. Während einige religiöse Führer eine Betäubung vor dem Schächten als durchführbar ansehen, wäre dieser Vorgang für andere eine Unterdrückung des Islam. Soweit die offizielle Sprachregelung.

Tatsächlich wird aber über den Weg der Glaubensfreiheit ein Marktsegment bedient, das sich aus dem üblichen wirtschaftlichen Wettbewerb der Fleischlobby profitträchtig separieren lässt. Lebensmittelkonzerne wittern einen neuen Milliardenmarkt und dass sich mit dem religiös geprägten Konsumverhalten gut verdienen lässt, erkennen allmählich auch deutsche Unternehmen.
"Ibi fas ubi proxima merces - da ist das göttliche Recht, wo der nächste Profit ist", schrieb Lukan vor 2000 Jahren; "da ist das Tierelend, wo der nächste Profit ist", die heutige Leitformel des ethischen Untergangs.

Kritische Schlussfolgerung zur Religionsfreiheit

Sowenig wie Dummheit verboten werden kann, lassen sich Glaubensvorstellungen und mystische Phantastereien - entbehren sie auch realer Grundlagen - eindämmen. Es ist für ein reibungsloses Nebeneinander der einzelnen Wissensstände und geistig - rationalen Ausstattungen der Menschen jedoch grundsätzlich begrüßenswert, jedem Einzelnen ein Maß an kultischer Freiheit zuzubilligen, das seiner intellektuellen Fähigkeit entspricht und ihm Zufriedenheit garantiert.

Es ist aber unbestreitbar ein Verbrechen, eine Glaubensvorstellung dargestellter Art über das Leben und Leiden real existierender Lebewesen zu stellen, das Recht auf freie Berufsausübung über Leid, Schmerz und Angst von Tieren zu stellen, die dem Menschen in seiner Leidensfähigkeit in nichts nachstehen.

Ein Staat, ein Mensch, der Glaubenswelten höher bewertet als das Leid in der Realität, hat sich moralisch diskreditiert, tritt alle menschlichen Werte und Wertvorstellungen in den Dreck des Profits, des eigenen Vorteils - er hat sich zum moralischen Paria zurückentwickelt. Solange Ehrfurcht vor dem Leben nur Ehrfurcht vor Menschenleben beinhaltet, ist jeder Humanismus grotesk und wertlos.

Es kommt aber noch die zweite Komponente hinzu. Innerhalb der Glaubensvorschriften werden die absurdesten Anweisungen, den Menschen betreffend, ausgeblendet und nicht befolgt. Mag es noch bei jedem einzelnen ein Privatvergnügen sein, sich an Kleidungs-, Waschungs- und Ernährungsvorschriften zu halten, die Tausende von Jahren zurückliegen, mag er diese Regeln zur Befriedigung seiner eigenen geistigen Sklaverei bis zum Exzess befolgen; er behindert und stört damit niemanden.

Kein Privatvergnügen ist es hingegen, wenn so konsequent, wie die menschbezogene Anordnungen der Todesbefehle (im Alten Testament mehr als 40 Todesbefehle!!!) in den "heiligen Schriften" nicht befolgt werden, genauso konsequent Todesbefehle, welche die wehrlose Tierwelt betreffen, ausgeführt werden. Wir stehen vor einem sittlichen Skandal, einer ethischen Unredlichkeit erster Güte, einem moralischen Verbrechen.

Wir stehen vor einer Glaubenswelt, die versucht, archaische Vorschriften, die nahezu 3000 Jahre zurückliegen, zur eigenen Machterhaltung auf dem Rücken der Ärmsten der Armen, auf dem Rücken der unschuldigen Tierwelt, auszuleben.
Hieraus resultiert das große Verbrechen der Menschheit, die Elend, Leid, Schmerz und Angst über die gesamte Welt der Lebewesen gebracht hat und weiter bringt, es ist der Todesstachel für die Vernunft, es ist der Katalysator für das Abgleiten ins Chaos!

Wir bitten Sie eindringlich, helfen Sie mit, damit künftig keinem Tier mehr in Deutschland für imaginäre Glaubensvorstellungen die Kehle bei vollem Bewusstsein durchschnitten wird.
Denn:
"Gottlos ist nicht, wer die Götter der Menge beseitigt, sondern wer die Anschauungen der Menge auf die Götter überträgt." (Epikur, Brief an Menoikeus)

Eine ausführliche Erörterung der geschilderten Problematik aus analytisch-atheistischer Sicht und eine Auflistung biblischer Mordbefehle, die sich auf Menschen beziehen, findet der interessierte Leser in dem Traktat "Seelenverkäufer" von Dr. Gunter Bleibohm, welches Sie nur über uns beziehen können. Hier gehts zum Buch!
(http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=338&Itemid=89)

Herzliche Grüße

Gunter Bleibohm | Harald Hoos | Willi Schuppert | Bettina Volpe

Text: Pro Iure Animalis www.pro-iure-animalis.de
Bilder und Videos von mir eingefügt

Gebet an diesen Planeten



Es tut mit leid Tier denn sie mögen dich so sehr
Sie wollen alles von dir und am Liebsten noch mehr
Deine Haut ist ihre Kleidung
Dein Fleisch ist ihr Essen
Dein Geist ist vergessen

Bei dem Versuch das Recht auf Leben
In Gesetze zu verpacken
Haben sie bei dir Tier einige Sätze weggelassen
Deine Schreie zu erhören wurde leider verpasst
Weil du für Menschen
Keine verständliche Stimme hast
Erheb ich meine Stimme für dich
Es scheint noch immer vonnöten
Ihr erinnert euch (nicht) – du sollst nicht töten
Denn du kriegst was du gibst
Bist was du isst
Weißt was das heißt
Alles kommt zurück – alles kommt zurück

Hier ist mein Gebet an diesen Planeten
Der Versuch zu beschreiben was mir nahe geht
Solang sich diese Welt noch dreht werdet ihr meine Stimme hören
Und immer wieder Menschen treffen
Die aufs Leben schwören
Wir alle beten für diesen Planeten
Um jeden neuen Tag in Hoffnung zu begegnen
Und unser Licht durchbricht die Nacht
In dem Glauben daran
Dies ist die dunkelste Stunde
Vor dem Sonnenaufgang

Es tut mir leid Natur
Denn deine Erben erheben sich gegen dich
Und erledigen dich
Du warst vollkommen in Vielfalt
Und mit allem im Einklang
Bis der Mensch mit Gewalt in dich eindrang

All deine Schätze die am Anfang allen gut vertraut
Sie wichen Plätzen die auf Tränen und Blut gebaut
Ich seh die Wunden blinder Wut
Auf deiner Haut entstehen
Obwohl doch die die dich verletzen
Damit gegen sich gehen

Und dennoch liegt etwas heiliges in deiner Luft
An besonderen Plätzen ein besonderer Duft
Der mir sagt dass jeder Weg so wichtig ist
Wie jeder Fluss
Und jeder Baum, jeder Berg
Dort steht wo er muss

Sie handeln wider ihrer Sinnen
Als wären sie blind
Wenn ihre Ziele nicht im Einklang
Mit den deinen sind

Und selbst um dich Mensch tut es mir leid
Denn du quälst dich selbst die meiste Zeit
Im Krieg mit deinem Ego stehst du neben dir
Ewig die Frage verdrängend weswegen leben wir

Du findest keinen Frieden hier
Wirst zum seelenlosen Wanderer
Und dein Lebenskampf geht auf Kosten anderer
Verfolg in Liebe all die Ziele die du gut nennst
Doch gehe nie gegen dein eigenes Blut Mensch

Denn du irrst wenn du denkst
Hier steht jeder für sich
Was gegen uns geht geht gegen dich
An jedem Start ist ’ne Ziellinie
Und wir sind alle gleich weit
Und aus einer Familie
Um die Tests zu bestehn
Und um weiter zu gehn
Muss jeder sein Ego in Demut zurück nehmen

Hier ist mein Gebet an diesen Planeten
Der Versuch zu beschreiben was mir nahe geht
Solang sich diese Welt noch dreht werdet ihr meine Stimme hören
Und immer wieder Menschen treffen
Die aufs Leben schwören
Wir alle beten für diesen Planeten
Um jeden neuen Tag in Hoffnung zu begegnen
Und unser Licht durchbricht die Nacht
In dem Glauben daran
Dies ist die dunkelste Stunde
Vor dem Sonnenaufgang


Thomas D.

Die "Produktion" von Schweinefleisch

Intensivhaltung von Schweinen

Schweine verfügen über hohe geistige Fähigkeiten, sind neugierig, einfühlsam und bilden komplexe, soziale Einheiten. In der Intensivtierhaltung behält man ihnen absolut alles vor, was ihren natürlichen Bedürfnissen entspricht.



„Fleischproduktion“ und industrielle Massentierhaltung nehmen weiter stark zu. Vorrangig in den neuen Bundesländern, wie Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt entstehen Schweinefabriken mit teilweise über 80.000 Tieren. Weitere und noch größere Anlagen sind geplant.
In Deutschland wurden im Jahr 2008 so viele Schweine wie noch nie getötet und zu Fleisch verarbeitet – 54,6 Millionen Tiere auf der Schlachtbank, über 1 Million pro Woche in Deutschland. Schweine stellen den mit Abstand größten Anteil (68 %) an der deutschen „Fleischproduktion“ von insgesamt 7,5 Millionen Tonnen im vergangen Jahr, Tendenz steigend.



Die realen Bedingungen, denen Schweine ausgesetzt sind, stehen zu ihren natürlichen Lebens- und Umgebungsbedingungen im absoluten Kontrast. Schweinen in der heutigen Intensivhaltung behält man absolut alles vor, was ihren natürlichen Bedürfnissen entspricht. Es ist eine extrem brutale Methode, Tiere aufzuziehen. Da sie aber profitabel ist, wird es wohl noch lange so weitergehen und sogar noch schlimmer werden. Aufgrund der Intensivhaltung (jedem Schwein stehen nur 0,7 qm zur Verfügung) hat sich der Einsatz von veterinärpharmazeutischen Mitteln in den letzten zwei Jahrzehnten vervierfacht; über eine Million Schweine sterben schon während der Mast.



- Etwa 500.000 weiter fallen dem Streß und der Todesangst während des Transports in oft weit entfernte Schlachthöfe zum Opfer
- Zur Kostenersparnis werden in Deutschland (im Gegensatz zu vielen anderen Ländern) Ferkel immer noch betäubungslos kastriert
- Die Ringelschwänze und die Eckzähne werden ebenfalls ohne jegliche Betäubung abgekniffen
- Die Mutterschweine dienen lediglich als Gebärmaschine und verbringen viele Monate nahezu bewegungslos im sog. Kastenstand
- Enge und Langeweile in den kahlen Buchten mit Spaltenboden und ohne Einstreu führen zu Verhaltensstörungen und Aggressionen; häufig bis hin zum Kannibalismus
- Die Verwendung von Spaltböden (Durchlass für Kot und Harn) bedeuten für die Tiere eine erhöhte Verletzungsgefahr, schmerzhafte Gelenkschäden, Entzündungen, sowie Klauenschäden (Druckstellen, Quetschungen, Ballenveränderungen und Risse)

Egal ob in Zucht- oder Mastbetrieben: Tiere bekommen schon von klein auf Hormone und Medikamente eingeflößt, um so schnell wie möglich – und dabei krankheitsresistent – Fleisch anzusetzen. Ziel der Pharmaindustrie ist es, hohe Gewinne durch neue Pharmaprodukte einzufahren und die Tiere künstlich an die ohnehin schon quälerischen Bedingungen in Massentierhaltungsanlagen anzupassen.

Quelle: Tierbefreiung, Heft 64
Mit freundlicher Genehmigung von "Die Tierbefreier e.V."
www.die-tierbefreier.de
(Hervorhebungen und Bilder von mir eingefügt)

Montag, 16. November 2009

Ihre Ignoranz ist schuld!

Alle 6 Sekunden stirbt ein Kind auf dieser Welt an Hunger. Die globale Hungerkatastrophe ist eins der schlimmsten Menschheitsverbrechen durch die Ignoranz der "ersten Welt"!
Es gäbe Nahrung im Überfluss. Für die gesamte Erdbevölkerung. Wenn es nicht Nationen gäbe, die derart verschwenderisch mit ihr umgehen und derart ignorant auf ihre Gewohnheiten pochen würden.

Eine dieser Gewohnheiten ist das Essen von Fleisch. Ja, Sie lesen richtig! Ihr Fleischkonsum ist im erheblichen Maße dafür verantwortlich, daß alle 6 Sekunden ein Kind an Hunger stirbt.

Völliger Nonsens, sagen Sie? Gut, dann informieren Sie sich erstmal und denken dann noch einmal nach ...

Erschöpfende Infos zum Thema finden Sie hier: http://www.vebu.de/umwelt/probleme-der-viehwirtschaft

Lesen Sie sich klug. Denken Sie nach und handeln Sie menschlich: Werden Sie Vegetarier, besser noch Veganer!

Dienstag, 10. November 2009

Warum sollten Tiere Rechte haben?


Beinahe alle von uns haben früher Fleisch gegessen, Leder getragen und haben Zirkusse und Zoos besucht. Viele kauften ihre geliebten „Haustiere“ im Zooladen, hielten sich Meerschweinchen und wunderschöne Vögel in Käfigen. Wir trugen Wolle und Seide, aßen Burger bei McDonalds und gingen angeln. Was das für die Tiere bedeutete, haben wir niemals in Betrachte gezogen. Aus irgendeinem Grund stellst du aber nun die Frage: Warum sollten Tiere Rechte haben?

In seinem Buch „Animal Liberation – Die Befreiung der Tiere“ schreibt Peter Singer, dass das Prinzip der Gleichheit nicht die gleiche „Behandlung“, sondern die gleiche „Berücksichtigung“ erfordert. Dies ist ein wichtiger Unterschied, was die Rechte der Tiere anbelangt. Oft fragen die Menschen, ob Tiere Rechte haben sollten und die Antwort ist schlichtweg: „Ja!“ Sicherlich verdienen es Tiere, ein Leben frei von Leid und Ausbeutung zu leben. Jeremy Bentham, Gründer der reformierenden utilitaristischen Schule der moralischen Philosophie, sagte, dass bezüglich der Rechte eines Lebewesens die Frage nicht sein darf “Können sie denken?“ oder „Können sie sprechen?“, sondern „Können sie leiden?“. In diesem Zusammenhang weist Bentham auf die Fähigkeit zu leiden als ausschlaggebende Charakteristik hin, die einem Lebewesen das Recht auf gleiche Berücksichtigung gibt. Die Fähigkeit zu leiden ist nicht nur eine weitere Charakteristik, wie die Fähigkeit, sich in Sprache auszudrücken oder die Fähigkeit, höhere Mathematik zu behandeln. Alle Tiere können auf die gleiche Weise und im gleichen Ausmaß wie Menschen leiden. Sie empfinden Schmerz, Freude, Frustration, Einsamkeit und Mutterliebe. Jedes Mal, wenn wir etwas tun, das in ihre Bedürfnisse eingreift, sind wir moralisch dazu verpflichtet, die Tiere zu berücksichtigen.

Unterstützer der Rechte der Tiere glauben, dass Tiere einen ihnen innewohnenden Wert haben – ein Wert, vollkommen unabhängig von ihrem Nutzen für den Menschen. Wir sind der Ansicht, dass jedes Lebewesen mit dem Willen zum Leben, ein Recht auf ein Dasein ohne Schmerz und Leid hat. Tierrechte sind nicht nur eine Philosophie – sie sind eine soziale Bewegung, die die traditionellen Ansichten der Gesellschaft, nämlich dass alle nichtmenschlichen Tiere lediglich für die Nutzung des Menschen bestimmt sind, herausfordert. Die PETA Gründerin Ingrid Newkirk sagte: „Wenn es um Schmerz, Liebe, Freude, Einsamkeit und Angst geht, ist eine Ratte gleich einem Schwein, einem Hund, einem Jungen. Jeder von ihnen schätzt sein Leben und kämpft dafür.“

Es sind lediglich Vorurteile, die uns gestatten, anderen genau die Rechte abzuerkennen, die wir für uns selbst möchten. Ganz egal ob auf Rasse, Geschlecht, sexueller Orientierung oder einer Spezies basierend, Vorurteile sind moralisch nicht akzeptabel. Wenn du keinen Hund essen würdest, warum dann ein Schwein? Hunde und Schweine haben die gleichen Fähigkeiten, Schmerz zu empfinden, doch nur unsere Vorurteile gegen diese Spezies gestatten es uns, eines dieser Tiere als Begleiter und eines als Abendessen anzusehen.

http://www.peta.de/web/home.cfm?p=2024

Donnerstag, 5. November 2009

Informationen über die gesündeste Ernährung und ihre Auswirkungen auf Klima- und Umweltschutz, Tier- und Menschenrechte

Schon das Genie Albert Einstein sagte bereits vor Jahrzehnten:

„Nichts wird die Gesundheit der Menschen und die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung.“

Erstaunliche Worte zu einer Zeit, in der man noch nicht so viel über die Zusammenhänge und die Auswirkungen der Ernährung auf Gesundheit, Umwelt, Klima, Welthunger, Tier- und Menschenrechte wusste. Hätte Albert Einstein damals bereits über die Erkenntnisse der modernen Wissenschaften verfügen können, so wäre seine Aussage mit Sicherheit leicht modifiziert erfolgt:

„Nichts wird die Gesundheit der Menschen und die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur veganen Ernährung.“

Weiterlesen und sehr ausführliche Broschüre gratis bestellen oder downloaden:
http://www.pro-vegan.info/vorwort.html

Sonntag, 1. November 2009

Ist Fleischessen gewalttätig?

Urteile selbst ...

Gewalt gegenüber Tieren ist heute schon so alltäglich, dass sie sogar mit Steuergeldern subventioniert wird. Kaum jemand wird behaupten, dass ein Schlachthof ein Ort des Friedens sei. Doch genauso wenige sind der Ansicht, dass die Gewalt, die den sogenannten Nutztieren angetan wird, Einfluss auf die Gewalt zwischen Menschen hat.

Weiterlesen: http://www.vegetarismus.ch/heft/2009-3/gewalttaetig.htm

Montag, 26. Oktober 2009

Menschenfleisch in Hassloch

TERMIN: „Menschenfleisch“ in Haßloch / Wer rettet das Leben von 4 Millionen Tieren?

Haßloch – Donnerstag, 29. Oktober 2009

Spektakuläre Aktion in Haßloch: Die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. sucht einen engagierten Haßlocher, der das Leben von 4 Millionen Tieren retten will. Wie das geht? Entscheidet sich nur ein einziger Einwohner von Deutschlands berühmtester „Musterstadt“ dazu, sein Kaufverhalten in Zukunft fleischlos auszurichten, ist dies für die Wirtschaft deutschlandweit ein Zeichen. Denn ein Einwohner von Haßloch steht demographisch für ca. 4.000 Deutsche. Entscheidet sich ein Bundesbürger, auf Fleisch zu verzichten, rettet er damit durchschnittlich 1.000 Tieren das Leben.

Demnach kann ein Haßlocher durch seine Ernährungsumstellung unglaubliche 4.000.000 Tiere vor dem Schlachthof bewahren.

Um auf die Grausamkeiten der Fleischproduktion aufmerksam zu machen, demonstriert PETA am Donnerstag mit zwei fast nackten, „blutbeschmierten“ und in lebensgroßen Fleischschalen unter Cellophan verpackten Aktivistinnen am Marktplatz in Haßloch. Das „Menschenfleisch“ soll Passanten aufrütteln und schockieren. Auf Schildern steht der stumme Protest „Versetzen Sie sich in die Lage der Tiere! Werden Sie Veganer!“. Die Tierschützer verteilen kostenlose „Veggie Starter Kits“ an interessierte Bürger.

Die Presse, Funk und Fernsehen sind eingeladen, die Aktion zu verfolgen und zu dokumentieren.

Wann? Donnerstag, punkt 12 Uhr

Wo? am Marktplatz, Haßloch

Ein Mädel fesselt die UN

Severn Suzuki, ein Mädel, das Wichtiges zu sagen hat und ihre Chance bei der UN hervorragend nutzt!!

Die Übersetzung stammt von http://vegaversum.blogspot.com/ (Danke euch für's Klauen dürfen :-) )

http://www.youtube.com/watch?v=6Sb6RmRMbBY&feature=player_embedded

Hallo, ich bin Severn Suzuki und spreche für die E.C.O. - The Environmental Children's Organisation.

Wir sind eine Gruppe von zwölf und dreizehn-Jährigen aus Kanada, die versuchen etwas zu verändern. Vanessa Suttie, Morgan Geisler, Michelle Quigg und ich. Wir haben das ganze Geld selbst aufgebracht und fünftausend Meilen zurückgelegt, um Ihnen, den Erwachsenen, zu sagen, dass Sie Ihre Gewohnheiten ändern müssen. Ich bin heute hierher gekommen um für meine Zukunft zu kämpfen.

Die Zukunft zu verlieren ist nicht vergleichbar mit dem Verlust einer Wahl oder ein paar Punkten auf dem Aktienmarkt. Ich bin hierher gekommen um für alle kommenden Generationen zu sprechen.

Ich bin hier um im Namen der hungernden Kinder auf der ganzen Welt zu sprechen, deren Schreie ungehört verhallen.

Ich erhebe meine Stimme für die vielen sterbenden Tiere auf diesem Planeten, die nicht mehr wissen wohin. Wir können uns nicht leisten, sie nicht zu hören.

Ich habe Angst vor Sonnenstrahlen, wegen der Löcher in der Ozonschicht. Ich fürchte mich davor, die Luft zu einzuatmen weil ich nicht weiß, welche Chemikalien sie enthalten könnte.

Ich war oft mit meinem Vater fischen, bis wir vor ein paar Jahren einen Fisch voll von Krebserkrankungen fingen. Und jetzt hören wir täglich von Tieren und Pflanzen, die aussterben - sie verschwinden für immer.

In meinem Leben habe ich davon geträumt, große Herden wilder Tiere, Dschungel und Regenwälder voller Vögel und Schmetterlinge zu sehen. Aber nun frage ich mich, wie lange es sie wohl noch geben wird und ob meine Kinder sich auch daran erfreuen können.

Hatten Sie sich in meinem Alter über diese Dinge Sorgen machen müssen?

All dies geschieht vor unseren Augen und doch tun wir so, als ob wir alle Zeit der Welt hätten und für jedes Problem die Lösung. Ich bin nur ein Kind und ich kenne die Lösungen nicht, aber ich möchte Sie daran erinnern, dass auch Sie nicht alle Probleme lösen können!

* Sie wissen nicht wie die Löcher in unserer Ozonschicht zu beheben sind.
* Sie wissen nicht wie man Lachse in einem toten Fluss ansiedeln kann.
* Sie wissen nicht wie man ausgestorbene Tiere wiederbelebt.
* Und Sie können nicht die Wälder zurückbringen, die einst dort standen wo jetzt Wüste ist.

Wenn Sie nicht wissen wie man die Schäden repariert, dann hören Sie damit auf, weiter Schäden zu verursachen!

Hier sind Sie Delegierte Ihrer Regierungen, Geschäftsleute, Organisatoren, Reporter oder Politiker - aber in Wirklichkeit sind Sie Mütter und Väter, Brüder und Schwestern, Tanten und Onkel - und Sie alle sind jemandes Kind.
Ich bin nur ein Kind, aber ich weiß, dass wir alle Teil einer Familie sind, bestehend aus fünf Milliarden Menschen und 30 Millionen Tierarten und wir alle teilen die gleiche Luft, Wasser und Boden - Grenzen und Regierungen werden das niemals ändern.

Ich bin nur ein Kind, aber ich weiß, dass wir alle im selben Boot sitzen und dass wir unsere Herausforderungen nur miteinander bewältigen können.

In meiner Wut bin ich nicht blind und in meiner Angst fürchte ich mich nicht, der Welt zu sagen wie ich mich fühle.

In meinem Land haben wir sehr viel Müll. Wir kaufen und werfen weg, kaufen und werfen weg, und dennoch sind die nördlichen Länder nicht bereit, mit den Bedürftigen zu teilen. Selbst wenn wir mehr als genug besitzen haben wir Angst, unseren Wohlstand zu verlieren.

In Kanada führen wir ein privilegiertes Leben mit reichlich Nahrung, Wasser und Unterkunft - wir haben Uhren, Fahrräder, Computer und Fernsehgeräte.

Wir waren schockiert, als wir vor zwei Tagen hier in Brasilien etwas Zeit mit einigen Kindern auf der Straße verbrachten. Eines dieser Kinder sagte uns: "Ich wünschte ich wäre reich. Und wenn ich es wäre, würde ich allen Straßenkindern Essen, Kleidung, Medizin, Unterkunft, Liebe und Zuneigung geben."

Wenn ein Kind, das auf der Straße lebt, das nichts hat, bereit ist zu teilen, warum sind wir, die alles haben, so geizig?

Ich kann nicht aufhören daran zu denken, dass diese Kinder in meinem Alter sind, dass es einen gewaltigen Unterschied macht, wo man geboren wird, und dass ich eines dieser Kinder in den Favelas von Rio sein könnte; ein verhungerndes Kind in Somalia sein könnte; ein Opfer des Krieges im Nahen Osten oder ein Bettler in Indien.

Ich weiß, ich bin nur ein Kind, wenn aber das ganze Geld nicht für Krieg, sondern für die Abschaffung der Armut und die Erforschung umweltverträglicher Alternativen ausgegeben würde, was wäre diese Erde für ein wunderbarer Ort!

In der Schule, sogar im Kindergarten, lehren Sie uns, wie wir uns in der Welt zu verhalten haben. Sie lehren uns:

* nicht gegeneinander zu kämpfen,
* Konflikte auszudiskutieren,
* andere zu respektieren,
* unseren Müll zu entsorgen,
* andere Kreaturen nicht zu verletzen,
* zu teilen - nicht gierig zu sein.

Und warum tun Sie all die Dinge in dieser Welt, von denen Sie uns sagen, sie nicht zu tun?

Vergessen Sie nicht für wen diese Konferenzen abgehalten werden - wir sind Ihre eigenen Kinder. Sie entscheiden, in welcher Art von Welt wir aufwachsen. Eltern sollten ihre Kinder trösten können mit den Worten "alles wird wieder gut", "wir tun das Beste, was wir können" und "es ist nicht das Ende der Welt".

Aber ich glaube, das könnt ihr nicht mehr zu uns sagen. Stehen wir überhaupt noch auf ihrer Prioritätenliste? Mein Vater sagt immer: "Du bist was du tust, nicht was du sagst."

Nun, das was Ihr tut, lässt mich nachts weinen. Ihr Erwachsenen sagt, dass ihr uns liebt. Ich fordere Sie auf, lassen Sie Ihren Worten Taten folgen.

Danke fürs Zuhören.

Sonntag, 25. Oktober 2009

The Animal Liberation Front

(...) Aber in einem Land, in dem die Ausbeuter allen Schutz der Gesetze genießen, erscheint es uns auch heute noch aus moralischen-ethischen Gründen genug Rechtfertigungsmotive zu geben, Tiere aus ihrer erbärmlichen Lage, aus ihren Knästen aus Stahl, Holz und Beton, zu befreien. Wir wissen, daß dieses nach den gültigen Gesetzen in der Regel illegal ist. Aber diese Gesetze schützen nur die Starken und verraten die Schwachen. Es sind fragwürdige Gesetze, die der Sache mehr Wert einräumen als dem Leben - egal ob menschliches oder tierisches Leben. Der ethische Werteverfall einer Gesellschaft zeigt sich dort am deutlichsten, wo ein metallendes Schloß oder ein Schlachtgerät mehr wert sind als ein fühlendes und leidensfähiges Mitgeschöpf. Insofern sind die Aktionen des Autonomen Tierschutzes eine Art von Notwehr. Ein Leben wird für uns immer mehr wert sein als eine aufgebrochene Tür, ein zerstörtes Versuchslabor oder ein in Brand gesteckter Fleischlaster. Der militante Kampf für die Tiere ist ein Eintreten für Gerechtigkeit. Es ist ein Kampf für ein friedliches Miteinander von Mensch, Tier und Natur ohne Mord und Totschlag.
Aus dem Vorwort des Buches "Operation Tierbefreiung"

Es wird der Tag kommen, an dem die Menschen über die Tötung eines Tieres genauso urteilen werden, wie sie heute die eines Menschen beurteilen. Es wird die Zeit kommen, in welcher wir das Essen von Tieren ebenso verurteilen, wie wir heute das Essen von unseresgleichen, die Menschenfresserei, verurteilen.
Leonardo da Vinci

http://www.youtube.com/watch?v=we1-NROdQs8&feature=fvw

http://www.youtube.com/watch?v=skqPrsRgsvI&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=45RL_pPJyTs&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=Q7uNWg7_VtI&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=-UUZ-HtoVJE&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=DGfba5XmlNQ&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=SZOfp_JmGew&feature=related

Warum vegetarisch zu leben nicht ausreicht ...

... um Tiere zu schützen:

http://www.abolitionistapproach.com/media/pdf/ARAA_Pamphlet_A4_German.pdf

http://www.peacefulprairie.org/outreach/Don%27tKillMyBaby-Gr.pdf

http://www.peacefulprairie.org/outreach/HowDoYouSay-Gr.pdf

Samstag, 24. Oktober 2009

Dein Hund

Ich bin dein Hund und es gibt eine Kleinigkeit, die ich dir ins Ohr flüstern möchte. Ich weiss, ihr Menschen seid sehr beschäftigt. Manche müssen arbeiten, manche müssen Kinder grossziehen. Immer musst du hierhin und dorthin laufen, oft viel zu schnell und oft auch, ohne die wirklich grossartigen Dinge des Lebens zu bemerken.

Sieh einmal zu mir herunter, während du jetzt an deinem Computer sitzt. Kannst du verstehen, auf welche Art meine dunkelbraunen Augen in deine Augen sehen? Sie sind schon etwas trüb geworden und ein paar graue Haare habe ich rund um meine Schnauze. Du lächelst mich an, ich sehe es in deinen Augen. Was siehst du in meinen? Siehst du mein Wesen? Eine Seele in mir, die dich so sehr liebt, wie niemand sonst es könnte? Einen Geist, der dir alle früheren Versäumnisse vergeben würde, hättest du jetzt nur einen Moment Zeit für mich?

Manchmal müssen wir so jung sterben, so schnell, manchmal so plötzlich, dass es dein Herz zerbricht. Manchmal altern wir vor deinen Augen so langsam, dass du es nicht einmal merkst, ehe das Ende kommt, wenn wir dich mit ergrauten Schnauzen und kataraktumwölkten Augen ansehen. Immer noch ist die Liebe da, sogar noch dann, wenn wir uns diesem langen Schlaf hingeben müssen, um frei in ein entferntes Land zu laufen, bis wir uns wieder sehen.

Vielleicht bin ich morgen nicht mehr hier, vielleicht bin ich nächste Woche nicht mehr hier. Eines Tages wirst du das Wasser aus deinen Augen wischen, das die Menschen haben, wenn tiefer Kummer ihre Seelen füllt, und du wirst dir Vorwürfe machen, dass du neulich "nur einen weiteren Tag" keine Zeit für mich hattest.

Weil ich dich so liebe, berühren deine Sorgen meine Seele und machen mich traurig. Komm her, setz dich zu mir auf den Boden und sieh mir tief in die Augen. Komm nicht als "Alpha" zu mir oder als "Trainer" oder womöglich als "Mama und Papa"...
Komm zu mir als eine lebende Seele, streich mir übers Haar, lass uns einander in die Augen sehen und einfach "reden".

Du hast einmal beschlossen, mich in deinem Leben zu haben, weil du wolltest, dass eine Seele alles mit dir teilt. Jemand, der ganz anders ist als du - und hier bin ich. Ich bin ein Hund, ich bin lebendig. Ich habe Gefühle, ich habe körperliche Sinne. Ich kann die Unterschiede in unserem Wesen, unseren Seelen fühlen. Mit all deinen Marotten bist du menschlich und ich liebe dich trotzdem. Nun komm, setz dich zu mir auf den Boden. Komm in meine Welt und lass die Zeit langsamer laufen, wenn auch nur für 15 Minuten. Vielleicht gibt es kein Morgen für uns.

Das Leben ist so furchtbar kurz ...

In Liebe
Dein Hund

(Verfasser unbekannt)

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Sehenswerte Videos

Sammlung von sehenswerten Online-Videos zum Thema Tierrechte etc.
(wird in unregelmäßigen Abständen aktualisiert)

www.think-baby-think.com/zukunft/index.htm
www.think-baby-think.com/mittel/index.htm

http://veg-tv.info/Earthlings

www.themeatrix1.com

- Thomas D gibt dem Doku-Sender NATIONAL GEOGRAPHIC ein
Interview zum "Tag der Erde":
www.youtube.com/watch?v=F-e4lJMtPq0

- Empathie:
www.youtube.com/watch?v=9Y9BmOBhTy8

- Meat The Facts On Global Warming
www.youtube.com/watch?v=MzPoab9_Lac

- Religulous
YouTube / Teile 1 - 10:
http://video.google.com/videoplay?docid=-3791007322683758535#

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Border-Mix Spike sucht neues Zuhause



UPDATE: SPIKE WURDE VERMITTELT !

Spike ist ein Border-Collie-Mix. Er wurde im April 2003 in Frankreich geboren.

6 Jahre lang lebte er bei seiner Familie, die sich nun trennt. Seine Zweibeinerin zog in eine Wohnung in der Hunde nicht erlaubt sind. Sein Zweibeiner hat aufgrund seiner Schichtarbeit keine Zeit für ihn.

Spike ist mit allen Artgenossen und Katzen verträglich. Kinder sind für ihn auch kein Problem. Grundkommandos beherrscht er.
Autofahren findet er super! Ebenso Wasser jeglicher Art, es sei denn, es kommt aus einem Gartenschlauch.

Er ist gechippt, geimpft und nicht kastriert.

Spike möchte zu einer Person, die Zeit für ihn hat und ihn auch mit Kopfarbeit auslasten kann.

Kontakt:

Beas-Hundebetreuung
Beate Neumann
www.beas-hundebetreuung.de.vu
beas-hundebetreuung@web.de
info@beas-hundebetreuung.de
Tel: 07222 / 8 09 99 12 oder
Mobil: 0162 / 1 76 99 92

Dienstag, 13. Oktober 2009

Beny sucht Pflegestelle




Der süße Beny lebt zur Zeit noch in einem TH in der Slowakei, doch er hätte die Möglichkeit nächste Woche, auf der letzten Fahrt vor dem Winter der "Weißen Pfoten", noch mit nach Deutschland zu kommen.
Dazu benötigen wir aber dringend eine Pflegestelle, die Beny bis zur Vermittlung ein warmes, gemütliches und vor allen Dingen freundliches Zuhause gibt.
Beny hat noch nicht wirklich etwas Schönes erlebt. Davon zeugt seine große Angst vor Menschen. Die Zeit vor seiner Aufnahme in das TH lebte er auf der Straße. Beny braucht jemanden, der ihm viel Geduld und liebevolle Zuneigung schenkt.

Beny ist ca. 1-2 Jahre alt, ca. 40 cm hoch und kastriert.

Montag, 12. Oktober 2009

Rocky sucht ein neues Zuhause





Rocky sucht endlich das perfekte Zuhause!


Er stellt sich dieses folgendermaßen vor:

- keine oder nur kleine Hunde als Mitbewohner
- gerne jedoch Hühner, Minischweine, Pferde & Co.
- keinen Zwinger, sondern lieber Sofaplatz
- tägliche ausführliche Schmuseeinheiten
- Erziehung mit liebevoller Konsequenz, kein Gebrüll, keinen Zwang, sondern lieber Ball, Leckerli und Stöckchen
- täglich ruhige und bedachte Lerneinheiten in Bezug auf Hundebegegnungen
- Zweibeiniger Partner mit Hundeverstand
- Nebenjob als Wachhund
- gerne gemütliche Rundfahrten im Auto

Geboren am 06.12.2007, kastriert, Schutzgebühr 250,- Euro (Platz vor Preis!)
Kontakt: Andrea Eichinger 06351 / 935805 oder 0173 / 5989646

Was ist die TRIP?

Die TRIP, die Tierrechtsinitiative Pfalz, ist ein Zusammenschluß einzelner Tierrechtler, die sich zum einen als Feuerwehr in nicht alltäglichen Tierschutzfällen verstehen, zum anderen Aufklärungsarbeit leisten möchten, da der Bereich der Tierrechte im alltäglichen Mediengewimmel untergeht. Die Ausbeutung sogenannter "Nutz"- "Haus"- und Zirkustiere nimmt immer schockierendere Ausmaße an, ohne das dem großartig Aufmerksamkeit oder gar Einhalt geboten wird.

Hier möchte TRIP ansetzen. TRIP ist bewußt kein (gemeinnütziger) Verein, sondern eine Initiative, die sich nicht von der Zustimmung und den Launen meist doch inaktiver Mitglieder abhängig machen möchte. Jeder Mitarbeiter ist für sich selbst verantwortlich und trägt Aktionen und / oder Entscheidungen mit, von denen er überzeugt ist. Steht er nicht vollstens hinter einer Aktion, so klingt er sich einfach aus um beim nächsten Mal vielleicht wieder dabei zu sein.

Eins der Ziele von TRIP ist die Aufklärung zum breitgefächerten Thema Tierrechte, durch Artikel auf der Homepage, Verteilen von Flyern aus gegebenen Anlässen, durch Organisieren von Demos oder Infoständen, Verfassen von Leserbriefen etc. pp.

Nicht weniger wichtig: der Einsatz vor Ort für in Not geratene Tiere. Besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die sogenannten "Nutz"-tiere, die aufgrund des fehlenden Kuschelfaktors oftmals durch das Raster der Tierschutzvereine fallen, deren Leid oftmals in verdreckten Ställen nicht bemerkt wird und die still vor sich hinleiden.

Die Stärke von TRIP ist der Wissenspool durch völlig unterschiedliche Mitarbeiter, die sich unter dem Dach dieser Initiative zusammenfinden und einbringen.