Montag, 26. Oktober 2009

Menschenfleisch in Hassloch

TERMIN: „Menschenfleisch“ in Haßloch / Wer rettet das Leben von 4 Millionen Tieren?

Haßloch – Donnerstag, 29. Oktober 2009

Spektakuläre Aktion in Haßloch: Die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. sucht einen engagierten Haßlocher, der das Leben von 4 Millionen Tieren retten will. Wie das geht? Entscheidet sich nur ein einziger Einwohner von Deutschlands berühmtester „Musterstadt“ dazu, sein Kaufverhalten in Zukunft fleischlos auszurichten, ist dies für die Wirtschaft deutschlandweit ein Zeichen. Denn ein Einwohner von Haßloch steht demographisch für ca. 4.000 Deutsche. Entscheidet sich ein Bundesbürger, auf Fleisch zu verzichten, rettet er damit durchschnittlich 1.000 Tieren das Leben.

Demnach kann ein Haßlocher durch seine Ernährungsumstellung unglaubliche 4.000.000 Tiere vor dem Schlachthof bewahren.

Um auf die Grausamkeiten der Fleischproduktion aufmerksam zu machen, demonstriert PETA am Donnerstag mit zwei fast nackten, „blutbeschmierten“ und in lebensgroßen Fleischschalen unter Cellophan verpackten Aktivistinnen am Marktplatz in Haßloch. Das „Menschenfleisch“ soll Passanten aufrütteln und schockieren. Auf Schildern steht der stumme Protest „Versetzen Sie sich in die Lage der Tiere! Werden Sie Veganer!“. Die Tierschützer verteilen kostenlose „Veggie Starter Kits“ an interessierte Bürger.

Die Presse, Funk und Fernsehen sind eingeladen, die Aktion zu verfolgen und zu dokumentieren.

Wann? Donnerstag, punkt 12 Uhr

Wo? am Marktplatz, Haßloch

Ein Mädel fesselt die UN

Severn Suzuki, ein Mädel, das Wichtiges zu sagen hat und ihre Chance bei der UN hervorragend nutzt!!

Die Übersetzung stammt von http://vegaversum.blogspot.com/ (Danke euch für's Klauen dürfen :-) )

http://www.youtube.com/watch?v=6Sb6RmRMbBY&feature=player_embedded

Hallo, ich bin Severn Suzuki und spreche für die E.C.O. - The Environmental Children's Organisation.

Wir sind eine Gruppe von zwölf und dreizehn-Jährigen aus Kanada, die versuchen etwas zu verändern. Vanessa Suttie, Morgan Geisler, Michelle Quigg und ich. Wir haben das ganze Geld selbst aufgebracht und fünftausend Meilen zurückgelegt, um Ihnen, den Erwachsenen, zu sagen, dass Sie Ihre Gewohnheiten ändern müssen. Ich bin heute hierher gekommen um für meine Zukunft zu kämpfen.

Die Zukunft zu verlieren ist nicht vergleichbar mit dem Verlust einer Wahl oder ein paar Punkten auf dem Aktienmarkt. Ich bin hierher gekommen um für alle kommenden Generationen zu sprechen.

Ich bin hier um im Namen der hungernden Kinder auf der ganzen Welt zu sprechen, deren Schreie ungehört verhallen.

Ich erhebe meine Stimme für die vielen sterbenden Tiere auf diesem Planeten, die nicht mehr wissen wohin. Wir können uns nicht leisten, sie nicht zu hören.

Ich habe Angst vor Sonnenstrahlen, wegen der Löcher in der Ozonschicht. Ich fürchte mich davor, die Luft zu einzuatmen weil ich nicht weiß, welche Chemikalien sie enthalten könnte.

Ich war oft mit meinem Vater fischen, bis wir vor ein paar Jahren einen Fisch voll von Krebserkrankungen fingen. Und jetzt hören wir täglich von Tieren und Pflanzen, die aussterben - sie verschwinden für immer.

In meinem Leben habe ich davon geträumt, große Herden wilder Tiere, Dschungel und Regenwälder voller Vögel und Schmetterlinge zu sehen. Aber nun frage ich mich, wie lange es sie wohl noch geben wird und ob meine Kinder sich auch daran erfreuen können.

Hatten Sie sich in meinem Alter über diese Dinge Sorgen machen müssen?

All dies geschieht vor unseren Augen und doch tun wir so, als ob wir alle Zeit der Welt hätten und für jedes Problem die Lösung. Ich bin nur ein Kind und ich kenne die Lösungen nicht, aber ich möchte Sie daran erinnern, dass auch Sie nicht alle Probleme lösen können!

* Sie wissen nicht wie die Löcher in unserer Ozonschicht zu beheben sind.
* Sie wissen nicht wie man Lachse in einem toten Fluss ansiedeln kann.
* Sie wissen nicht wie man ausgestorbene Tiere wiederbelebt.
* Und Sie können nicht die Wälder zurückbringen, die einst dort standen wo jetzt Wüste ist.

Wenn Sie nicht wissen wie man die Schäden repariert, dann hören Sie damit auf, weiter Schäden zu verursachen!

Hier sind Sie Delegierte Ihrer Regierungen, Geschäftsleute, Organisatoren, Reporter oder Politiker - aber in Wirklichkeit sind Sie Mütter und Väter, Brüder und Schwestern, Tanten und Onkel - und Sie alle sind jemandes Kind.
Ich bin nur ein Kind, aber ich weiß, dass wir alle Teil einer Familie sind, bestehend aus fünf Milliarden Menschen und 30 Millionen Tierarten und wir alle teilen die gleiche Luft, Wasser und Boden - Grenzen und Regierungen werden das niemals ändern.

Ich bin nur ein Kind, aber ich weiß, dass wir alle im selben Boot sitzen und dass wir unsere Herausforderungen nur miteinander bewältigen können.

In meiner Wut bin ich nicht blind und in meiner Angst fürchte ich mich nicht, der Welt zu sagen wie ich mich fühle.

In meinem Land haben wir sehr viel Müll. Wir kaufen und werfen weg, kaufen und werfen weg, und dennoch sind die nördlichen Länder nicht bereit, mit den Bedürftigen zu teilen. Selbst wenn wir mehr als genug besitzen haben wir Angst, unseren Wohlstand zu verlieren.

In Kanada führen wir ein privilegiertes Leben mit reichlich Nahrung, Wasser und Unterkunft - wir haben Uhren, Fahrräder, Computer und Fernsehgeräte.

Wir waren schockiert, als wir vor zwei Tagen hier in Brasilien etwas Zeit mit einigen Kindern auf der Straße verbrachten. Eines dieser Kinder sagte uns: "Ich wünschte ich wäre reich. Und wenn ich es wäre, würde ich allen Straßenkindern Essen, Kleidung, Medizin, Unterkunft, Liebe und Zuneigung geben."

Wenn ein Kind, das auf der Straße lebt, das nichts hat, bereit ist zu teilen, warum sind wir, die alles haben, so geizig?

Ich kann nicht aufhören daran zu denken, dass diese Kinder in meinem Alter sind, dass es einen gewaltigen Unterschied macht, wo man geboren wird, und dass ich eines dieser Kinder in den Favelas von Rio sein könnte; ein verhungerndes Kind in Somalia sein könnte; ein Opfer des Krieges im Nahen Osten oder ein Bettler in Indien.

Ich weiß, ich bin nur ein Kind, wenn aber das ganze Geld nicht für Krieg, sondern für die Abschaffung der Armut und die Erforschung umweltverträglicher Alternativen ausgegeben würde, was wäre diese Erde für ein wunderbarer Ort!

In der Schule, sogar im Kindergarten, lehren Sie uns, wie wir uns in der Welt zu verhalten haben. Sie lehren uns:

* nicht gegeneinander zu kämpfen,
* Konflikte auszudiskutieren,
* andere zu respektieren,
* unseren Müll zu entsorgen,
* andere Kreaturen nicht zu verletzen,
* zu teilen - nicht gierig zu sein.

Und warum tun Sie all die Dinge in dieser Welt, von denen Sie uns sagen, sie nicht zu tun?

Vergessen Sie nicht für wen diese Konferenzen abgehalten werden - wir sind Ihre eigenen Kinder. Sie entscheiden, in welcher Art von Welt wir aufwachsen. Eltern sollten ihre Kinder trösten können mit den Worten "alles wird wieder gut", "wir tun das Beste, was wir können" und "es ist nicht das Ende der Welt".

Aber ich glaube, das könnt ihr nicht mehr zu uns sagen. Stehen wir überhaupt noch auf ihrer Prioritätenliste? Mein Vater sagt immer: "Du bist was du tust, nicht was du sagst."

Nun, das was Ihr tut, lässt mich nachts weinen. Ihr Erwachsenen sagt, dass ihr uns liebt. Ich fordere Sie auf, lassen Sie Ihren Worten Taten folgen.

Danke fürs Zuhören.

Sonntag, 25. Oktober 2009

The Animal Liberation Front

(...) Aber in einem Land, in dem die Ausbeuter allen Schutz der Gesetze genießen, erscheint es uns auch heute noch aus moralischen-ethischen Gründen genug Rechtfertigungsmotive zu geben, Tiere aus ihrer erbärmlichen Lage, aus ihren Knästen aus Stahl, Holz und Beton, zu befreien. Wir wissen, daß dieses nach den gültigen Gesetzen in der Regel illegal ist. Aber diese Gesetze schützen nur die Starken und verraten die Schwachen. Es sind fragwürdige Gesetze, die der Sache mehr Wert einräumen als dem Leben - egal ob menschliches oder tierisches Leben. Der ethische Werteverfall einer Gesellschaft zeigt sich dort am deutlichsten, wo ein metallendes Schloß oder ein Schlachtgerät mehr wert sind als ein fühlendes und leidensfähiges Mitgeschöpf. Insofern sind die Aktionen des Autonomen Tierschutzes eine Art von Notwehr. Ein Leben wird für uns immer mehr wert sein als eine aufgebrochene Tür, ein zerstörtes Versuchslabor oder ein in Brand gesteckter Fleischlaster. Der militante Kampf für die Tiere ist ein Eintreten für Gerechtigkeit. Es ist ein Kampf für ein friedliches Miteinander von Mensch, Tier und Natur ohne Mord und Totschlag.
Aus dem Vorwort des Buches "Operation Tierbefreiung"

Es wird der Tag kommen, an dem die Menschen über die Tötung eines Tieres genauso urteilen werden, wie sie heute die eines Menschen beurteilen. Es wird die Zeit kommen, in welcher wir das Essen von Tieren ebenso verurteilen, wie wir heute das Essen von unseresgleichen, die Menschenfresserei, verurteilen.
Leonardo da Vinci

http://www.youtube.com/watch?v=we1-NROdQs8&feature=fvw

http://www.youtube.com/watch?v=skqPrsRgsvI&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=45RL_pPJyTs&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=Q7uNWg7_VtI&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=-UUZ-HtoVJE&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=DGfba5XmlNQ&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=SZOfp_JmGew&feature=related

Warum vegetarisch zu leben nicht ausreicht ...

... um Tiere zu schützen:

http://www.abolitionistapproach.com/media/pdf/ARAA_Pamphlet_A4_German.pdf

http://www.peacefulprairie.org/outreach/Don%27tKillMyBaby-Gr.pdf

http://www.peacefulprairie.org/outreach/HowDoYouSay-Gr.pdf

Samstag, 24. Oktober 2009

Dein Hund

Ich bin dein Hund und es gibt eine Kleinigkeit, die ich dir ins Ohr flüstern möchte. Ich weiss, ihr Menschen seid sehr beschäftigt. Manche müssen arbeiten, manche müssen Kinder grossziehen. Immer musst du hierhin und dorthin laufen, oft viel zu schnell und oft auch, ohne die wirklich grossartigen Dinge des Lebens zu bemerken.

Sieh einmal zu mir herunter, während du jetzt an deinem Computer sitzt. Kannst du verstehen, auf welche Art meine dunkelbraunen Augen in deine Augen sehen? Sie sind schon etwas trüb geworden und ein paar graue Haare habe ich rund um meine Schnauze. Du lächelst mich an, ich sehe es in deinen Augen. Was siehst du in meinen? Siehst du mein Wesen? Eine Seele in mir, die dich so sehr liebt, wie niemand sonst es könnte? Einen Geist, der dir alle früheren Versäumnisse vergeben würde, hättest du jetzt nur einen Moment Zeit für mich?

Manchmal müssen wir so jung sterben, so schnell, manchmal so plötzlich, dass es dein Herz zerbricht. Manchmal altern wir vor deinen Augen so langsam, dass du es nicht einmal merkst, ehe das Ende kommt, wenn wir dich mit ergrauten Schnauzen und kataraktumwölkten Augen ansehen. Immer noch ist die Liebe da, sogar noch dann, wenn wir uns diesem langen Schlaf hingeben müssen, um frei in ein entferntes Land zu laufen, bis wir uns wieder sehen.

Vielleicht bin ich morgen nicht mehr hier, vielleicht bin ich nächste Woche nicht mehr hier. Eines Tages wirst du das Wasser aus deinen Augen wischen, das die Menschen haben, wenn tiefer Kummer ihre Seelen füllt, und du wirst dir Vorwürfe machen, dass du neulich "nur einen weiteren Tag" keine Zeit für mich hattest.

Weil ich dich so liebe, berühren deine Sorgen meine Seele und machen mich traurig. Komm her, setz dich zu mir auf den Boden und sieh mir tief in die Augen. Komm nicht als "Alpha" zu mir oder als "Trainer" oder womöglich als "Mama und Papa"...
Komm zu mir als eine lebende Seele, streich mir übers Haar, lass uns einander in die Augen sehen und einfach "reden".

Du hast einmal beschlossen, mich in deinem Leben zu haben, weil du wolltest, dass eine Seele alles mit dir teilt. Jemand, der ganz anders ist als du - und hier bin ich. Ich bin ein Hund, ich bin lebendig. Ich habe Gefühle, ich habe körperliche Sinne. Ich kann die Unterschiede in unserem Wesen, unseren Seelen fühlen. Mit all deinen Marotten bist du menschlich und ich liebe dich trotzdem. Nun komm, setz dich zu mir auf den Boden. Komm in meine Welt und lass die Zeit langsamer laufen, wenn auch nur für 15 Minuten. Vielleicht gibt es kein Morgen für uns.

Das Leben ist so furchtbar kurz ...

In Liebe
Dein Hund

(Verfasser unbekannt)

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Sehenswerte Videos

Sammlung von sehenswerten Online-Videos zum Thema Tierrechte etc.
(wird in unregelmäßigen Abständen aktualisiert)

www.think-baby-think.com/zukunft/index.htm
www.think-baby-think.com/mittel/index.htm

http://veg-tv.info/Earthlings

www.themeatrix1.com

- Thomas D gibt dem Doku-Sender NATIONAL GEOGRAPHIC ein
Interview zum "Tag der Erde":
www.youtube.com/watch?v=F-e4lJMtPq0

- Empathie:
www.youtube.com/watch?v=9Y9BmOBhTy8

- Meat The Facts On Global Warming
www.youtube.com/watch?v=MzPoab9_Lac

- Religulous
YouTube / Teile 1 - 10:
http://video.google.com/videoplay?docid=-3791007322683758535#

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Border-Mix Spike sucht neues Zuhause



UPDATE: SPIKE WURDE VERMITTELT !

Spike ist ein Border-Collie-Mix. Er wurde im April 2003 in Frankreich geboren.

6 Jahre lang lebte er bei seiner Familie, die sich nun trennt. Seine Zweibeinerin zog in eine Wohnung in der Hunde nicht erlaubt sind. Sein Zweibeiner hat aufgrund seiner Schichtarbeit keine Zeit für ihn.

Spike ist mit allen Artgenossen und Katzen verträglich. Kinder sind für ihn auch kein Problem. Grundkommandos beherrscht er.
Autofahren findet er super! Ebenso Wasser jeglicher Art, es sei denn, es kommt aus einem Gartenschlauch.

Er ist gechippt, geimpft und nicht kastriert.

Spike möchte zu einer Person, die Zeit für ihn hat und ihn auch mit Kopfarbeit auslasten kann.

Kontakt:

Beas-Hundebetreuung
Beate Neumann
www.beas-hundebetreuung.de.vu
beas-hundebetreuung@web.de
info@beas-hundebetreuung.de
Tel: 07222 / 8 09 99 12 oder
Mobil: 0162 / 1 76 99 92

Dienstag, 13. Oktober 2009

Beny sucht Pflegestelle




Der süße Beny lebt zur Zeit noch in einem TH in der Slowakei, doch er hätte die Möglichkeit nächste Woche, auf der letzten Fahrt vor dem Winter der "Weißen Pfoten", noch mit nach Deutschland zu kommen.
Dazu benötigen wir aber dringend eine Pflegestelle, die Beny bis zur Vermittlung ein warmes, gemütliches und vor allen Dingen freundliches Zuhause gibt.
Beny hat noch nicht wirklich etwas Schönes erlebt. Davon zeugt seine große Angst vor Menschen. Die Zeit vor seiner Aufnahme in das TH lebte er auf der Straße. Beny braucht jemanden, der ihm viel Geduld und liebevolle Zuneigung schenkt.

Beny ist ca. 1-2 Jahre alt, ca. 40 cm hoch und kastriert.

Montag, 12. Oktober 2009

Rocky sucht ein neues Zuhause





Rocky sucht endlich das perfekte Zuhause!


Er stellt sich dieses folgendermaßen vor:

- keine oder nur kleine Hunde als Mitbewohner
- gerne jedoch Hühner, Minischweine, Pferde & Co.
- keinen Zwinger, sondern lieber Sofaplatz
- tägliche ausführliche Schmuseeinheiten
- Erziehung mit liebevoller Konsequenz, kein Gebrüll, keinen Zwang, sondern lieber Ball, Leckerli und Stöckchen
- täglich ruhige und bedachte Lerneinheiten in Bezug auf Hundebegegnungen
- Zweibeiniger Partner mit Hundeverstand
- Nebenjob als Wachhund
- gerne gemütliche Rundfahrten im Auto

Geboren am 06.12.2007, kastriert, Schutzgebühr 250,- Euro (Platz vor Preis!)
Kontakt: Andrea Eichinger 06351 / 935805 oder 0173 / 5989646

Was ist die TRIP?

Die TRIP, die Tierrechtsinitiative Pfalz, ist ein Zusammenschluß einzelner Tierrechtler, die sich zum einen als Feuerwehr in nicht alltäglichen Tierschutzfällen verstehen, zum anderen Aufklärungsarbeit leisten möchten, da der Bereich der Tierrechte im alltäglichen Mediengewimmel untergeht. Die Ausbeutung sogenannter "Nutz"- "Haus"- und Zirkustiere nimmt immer schockierendere Ausmaße an, ohne das dem großartig Aufmerksamkeit oder gar Einhalt geboten wird.

Hier möchte TRIP ansetzen. TRIP ist bewußt kein (gemeinnütziger) Verein, sondern eine Initiative, die sich nicht von der Zustimmung und den Launen meist doch inaktiver Mitglieder abhängig machen möchte. Jeder Mitarbeiter ist für sich selbst verantwortlich und trägt Aktionen und / oder Entscheidungen mit, von denen er überzeugt ist. Steht er nicht vollstens hinter einer Aktion, so klingt er sich einfach aus um beim nächsten Mal vielleicht wieder dabei zu sein.

Eins der Ziele von TRIP ist die Aufklärung zum breitgefächerten Thema Tierrechte, durch Artikel auf der Homepage, Verteilen von Flyern aus gegebenen Anlässen, durch Organisieren von Demos oder Infoständen, Verfassen von Leserbriefen etc. pp.

Nicht weniger wichtig: der Einsatz vor Ort für in Not geratene Tiere. Besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die sogenannten "Nutz"-tiere, die aufgrund des fehlenden Kuschelfaktors oftmals durch das Raster der Tierschutzvereine fallen, deren Leid oftmals in verdreckten Ställen nicht bemerkt wird und die still vor sich hinleiden.

Die Stärke von TRIP ist der Wissenspool durch völlig unterschiedliche Mitarbeiter, die sich unter dem Dach dieser Initiative zusammenfinden und einbringen.