Donnerstag, 11. März 2010
Grenzenlos: die Perversion des Menschens
Kalbsembryonen für Wiener "Gourmets"
Der "Künstler" Christoph Theiler verkostete am 10. Januar in der Galerie Wechselstrom in Wien Kalbsembryonen. "Normale" Leichenteile scheinen ihren Gaumenkitzel verloren zu haben.
Laut dem Veranstalter werden die Embryonen angeblich "unter strengster Einhaltung tierschutzrechtlicher Bestimmungen" in der 22.-25. Trächtigkeitswoche "unter fachärtzlicher Kontrolle per Kaiserschnitt gewonnen". Sobald der Embryo an der Luft ist, wird er schnellstmöglich mittels Herzstich getötet. Der Eingriff selbst ist für das Muttertier so leicht "verträglich", daß es nach einer relativ kurzen Erholungsphase, also nach etwa 2 Wochen, bereits wieder besamt und somit erneut gequält und ausgebeutet werden kann.
Der Eintrittspreis für dieses "exklusive Gourment-Event" war 45,- Euro - soviel ist manchen Leuten ein abgetriebenes Tierkind wert.
Mit freundlicher Genehmigung der "Tierbefreiung"
www.die-tierbefreier.de
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