Wohlstandsmüll ... der ensteht, weil Sie meinen, ohne Ihr Schnitzel nicht leben zu können.
Sie geben ihn in Auftrag! Sie bezahlen ihn an der Fleischtheke!
„Wenn man merkt, daß etwas nicht in Ordnung ist,
muß man etwas dagegen unternehmen.“
WIR KÖNNEN NICHT DIE GANZE WELT RETTEN - ABER DIE GANZE WELT EINES TIERES
30.04.10 bis 05.05.2010
Rund um das 1. Maiwochenende ist Zirkus Krone in Bad Dürkheim auf dem WuMa-Platz.
Wir demonstrieren und verteilen Flyer gegen die Ausbeutung von Tieren in Zirkusunternehmen.
Wir treffen uns jeweils eine 3/4 Std. vor Vorstellungsbeginn vor dem Faß.
Hier die Daten und die Anfangszeiten der Vorstellungen:
Freitag, 30.04.10 - Vorstellungsbeginn: 15:30 Uhr
Freitag, 30.04.10 - Vorstellungsbeginn: 20:00 Uhr
Samstag, 01.05.10 - Vorstellungsbeginn: 14 Uhr
Samstag, 01.05.10 - Vorstellungsbeginn: 18 Uhr
Sonntag, 02.05.10 - Vorstellungsbeginn: 14 Uhr
Sonntag, 02.05.10 - Vorstellungsbeginn: 18 Uhr
Montag, 03.05.10 - Vorstellungsbeginn: 15:30 Uhr
Montag, 03.05.10 - Vorstellungsbeginn: 20:00 Uhr
Dienstag, 04.05.10 - Vorstellungsbeginn: 15:30 Uhr
Dienstag, 04.05.10 - Vorstellungsbeginn: 20:00 Uhr
Mittwoch, 05.05.10 - Vorstellungsbeginn: 15:30 Uhr
Mittwoch, 05.05.10 - Vorstellungsbeginn: 20:00 Uhr
Bitte bringt Flyer und/oder Transpis mit.
Hallo Leute,
ich bin eine 5 jährige Labrador-Münsterländer Mixhündin, die temperamentvoll, selbstbewusst und eine Schmusebacke hoch drei ist.
Am liebsten laufe ich am Fahrrad.
Kleine Kinder, Katzen und Kleintiere brauche ich nicht wirklich um glücklich zu sein
Ich suche liebe Menschen mit Hundeerfahrung und großem Garten.
So, wer von euch lieben Menschen da draußen ist jetzt der passende Deckel für mich lieben Topf?
Ich wünsch mir so sehr dass wir uns endlich finden!
Eure Betty
Inzwischen hat man die Qual der Wahl, denn an allen Ecken findet man sie: Hundeschulen, Hundeplätze, Hundeflüsterer, Kynologen …
Erschreckenderweise sind unter ihnen viele, die noch mit Methoden arbeiten, die vor 30 Jahren schon alt waren. Sehr zum Leidwesen des Hundes.
Daher an dieser Stelle ein kleiner Leitfaden, wie Sie die Spreu vom Weizen trennen können.
Zwei Dinge sollten Sie unbedingt beachten:
Völlig unakzeptabel ist ein Training, in dem
einen Platz finden.
An Hundeplätzen und Hundeschulen zu denen Sie keine Wegbeschreibung brauchen weil Sie das Gebrüll schon am Ortseingang hören, sollten Sie kurzerhand vorbeifahren. Hunde sind i.d.R. nicht schwerhörig – sie bevorzugen es nur manchmal nicht zu reagieren ...
Das ändert man aber nicht durch Lautstärke. Hunde wollen einen souveränen Zweibeiner an ihrer Seite, dem sie vertrauen dürfen.
Mal ehrlich: Wenn Ihr Chef ständig brüllen muß, damit Sie ihn wahrnehmen, würden Sie ihn dann als souverän bezeichnen? Wohl eher nicht. Sie kämen vor Lachen über ihn nicht in den Schlaf … Einem Hund geht es bei einem Zweibeiner, der nur durch Gebrüll auf sich aufmerksam machen kann, ebenso.
Einen Hundetrainer, der Ihnen weismachen will, daß Sie alles tun müssen, um das Alphatier für Ihren Hund zu sein, damit dieser Ihnen nicht auf der Nase herumtanzt, zeigt seine völlige Ignoranz gegenüber neusten Erkenntnissen führender und ernstzunehmender internationaler Verhaltensforscher.
Hunde gehen mit artfremden Lebewesen kein Rudel ein. Eine Beziehung, ja, aber kein Rudel, denn Sie besitzen noch nicht mal ansatzweise die Fähigkeiten eines Hundes, um diesen Status des Alphas von Ihrem Hund verliehen zu bekommen. In den Augen Ihres Hundes sind Sie in Bezug auf wichtige Sinnesleistungen ein absolutes nicht brauchbares Montagsmodell.
Wenn Sie es trotzdem versuchen wollen, dann ignorieren Sie einfach die befremdlichen Blicke anderer Spaziergänger, wenn Sie bei diesen eine Anal-Geruchskontrolle durchführen, um deren Status herauszufinden oder wenn Sie auf allen Vieren um einen Baum herumkrabbeln, um dort über besonders vielversprechende Markierungen Ihr Bein zu heben.
Das waren sozusagen im Kurzformat die “No-Gos“. Kommen wir nun zu den positiven Eigenschaften eines neuen Trainers.
Ein guter Trainer zeichnet sich durch Ruhe und Geduld aus. Er läßt sich ausführlich Ihre Probleme mit Ihrem Hund bzw. Ihre Erziehungsziele schildern. Bei der Umsetzung wendet er nicht die Methode an “die schon seit 30 Jahren funktioniert”, sondern kennt sich mit dem Lernverhalten des Hundes aus und – fast noch wichtiger – er findet eine individuelle Herangehensweise für den Weg zu Ihren Zielen.
Denn was nützt Ihnen eine tolle Methode, wenn Sie vielleicht aus körperlichen Einschränkungen oder aufgrund Ihres Alltags für Sie nicht umsetzbar ist? Maßgeblich ist immer, daß SIE sich mit der Methode wohlfühlen, ihren Sinn verstehen und sie auch umsetzen können. Nur so sind Sie auch motiviert, gemeinsam mit Ihrem Vierbeiner zu üben und schnell gewünschte Ziele zu erreichen.
Je hundgerechter die Ausbildung stattfindet, desto schneller erkennen Sie Ergebnisse und – ein schöner Nebeneffekt – die Beziehung zu Ihrem Hund vertieft sich. Das ist schließlich der schönste Lohn und die wunderbarste Erfahrung die man in einem Leben mit Hund machen kann.
Deshalb: Zeigen Sie den “ewig gestrigen” Hundetrainern die rote Karte! Ihrem vierbeinigen Freund zuliebe.
- keine summarische Schadenserfassung bei den Behörden stattfindet,
- die Wildbestände völlig unbekannt sind und nur aus den Abschusszahlen hochgerechnet werden,
- selbst die Abschusszahlen nicht systematisch erfasst werden.
Gunter Bleibohm | Harald Hoos | Willi Schuppert | Bettina Volpe
Nach dem Landesjagdgesetz § 29, 1 und 3 ist der weisungsbefugte Personenkreis sehr eng gefasst und betrifft nur Förster, Berufsjäger und bestätigte Jagdaufseher! Die Befugnisse der Jagdschutzberechtigten regelt eindeutig § 30 des Landesjagdgesetzes§ 22 Betreten, Reiten, Befahren
Jeder darf Wald zum Zwecke der Erholung betreten. Das Betreten erfolgt auf eigene Gefahr. Neue Sorgfaltspflichten oder Verkehrssicherungspflichten der Waldbesitzenden werden hierdurch nicht begründet. Das Fahren mit Rollstühlen steht dem Betreten gleich.
Fazit: Sie dürfen sich jederzeit und überall im Wald (Sonderregelungen gelten für Naturschutzgebiete und während einer Jagd, die für Sie aber erkennbar sein muss!) zum Zwecke der Erholung bewegen und müssen nur Anweisungen derjenigen Personen befolgen, die ein Jagdschutzabzeichen tragen, sowie eine Bestätigung der Unteren Jagdbehörde mit sich führen, dass sie zum Tragen des Abzeichens berechtigt sind und sich auf Verlangen vorher ausgewiesen haben. Allen anderen Personen müssen Sie nicht Folge leisten, im Gegenteil:§ 29 Jagdschutzberechtigte, bestätigte Jagdaufseher
(1) Für die Bestätigung von Jagdaufsehern ist die Untere Jagdbehörde zuständig. Die Bestätigung darf bei Vorliegen der fachlichen Eignung nur versagt werden, wenn Bedenken gegen die persönliche Zuverlässigkeit bestehen. Fachlich geeignet ist, wer jagdpachtfähig ist und einen Jagdaufseherlehrgang mit Erfolg durchlaufen hat. Berufsjäger, Forstbeamte, Angestellte des Privatforstdienstes und bisher bestätigte Jagdaufseher gelten als fachlich geeignet.
(3) Die Jagdschutzberechtigten müssen bei der Ausübung des Jagdschutzes das von der Obersten Jagdbehörde bestimmte Jagdschutzabzeichen tragen. Über die Berechtigung zum Tragen des Jagdschutzabzeichens hat die Untere Jagdbehörde eine Bestätigung auszustellen, die bei der Ausübung des Jagdschutzes mitzuführen und beim Einschreiten auf Verlangen vorzuzeigen ist; es sei denn, daß dies aus Sicherheitsgründen nicht zumutbar ist.
§ 30 Die zur Ausübung des Jagdschutzes berechtigten Personen sind insbesondere befugt:
1. Personen, die in einem Jagdbezirk unberechtigt jagen oder eine sonstige Zuwiderhandlung gegen jagdliche Bestimmungen begehen, oder außerhalb der öffentlichen Wege zur Jagd ausgerüstet angetroffen werden, anzuhalten, ihnen gefangenes oder erlegtes Wild, Schuss- und sonstige Waffen, Jagd- und Fanggeräte, Hunde und Frettchen abzunehmen und ihre Personalien festzustellen.
2. Hunde, die Wild aufsuchen oder verfolgen und die im Jagdbezirk außerhalb der Einwirkung ihres Herren, und Katzen, die in einer Entfernung von mehr als 200 m vom nächsten Haus, angetroffen werden, zu töten. Dieses Recht erstreckt sich auch auf Katzen, die sich in Fallen gefangen haben. Es gilt nicht gegenüber Hirten-, Jagd-, Blinden- und Polizeihunden, soweit sie als solche kenntlich sind und solange sie erkennbar vom Berechtigten zu ihrem Dienst verwandt werden oder sich aus Anlass des Dienstes vorübergehend offensichtlich der Einwirkung ihres Führers entzogen haben.
Fütterung und Kirren
- Beachten Sie bei Treibjagden in ihren Orten, dass die Warnschilder, die an den Straßen aufgestellt werden, die offiziellen Schilder der Straßenverkehrsordnung sein müssen. Selbstgefertigte und handgemalte Schilder sind nicht zulässig! Sollten Sie auf solche unzulässigen Warnhinweise treffen, schalten Sie bitte die Polizei ein.
- Wenn Sie Treibjagden beobachten, sollten Sie immer mit Foto oder Filmapparat ausgerüstet sein, um Verkehrsgefährdungen und Personengefährdungen zu dokumentieren. Hilfreich sind auch mehrere Zeugen, zumal die Jäger bei Treibjagden meist in Gruppen von mehr als 10 Leuten agieren.
- Im Umfeld solcher Jagden ist es immer angebracht, die parkenden Autos dahingehend zu überprüfen, ob Waffen in den Fahrzeugen zurückgelassen wurden. Sollte so etwas vorkommen, bitte sofort die Polizei rufen.
Sonstiges
- Fütterungen sind grundsätzlich verboten. Lediglich das sogenannte "Kirren", also das anlocken von Wild zum Erlegen, ist an genehmigten Kirrplätzen mit maximal 1 Liter ausgebrachtem Mais erlaubt. Das Kirrmaterial muss so ausgebracht sein, dass dieses nur für Schwarzwild zugänglich ist, also z.B. abgedeckt mit einem Stein in einer Erdmulde. Sollten Sie offen ausgelegtes Futter in größeren Mengen als diesen besagten Liter finden, handelt es sich um unerlaubte Fütterungen. Zeigen Sie diese bei der unteren Jagdbehörde an.
- Luderauslagen, also die Ausbringung von Kadaverteilen zur Anlockung von Füchsen, muss grundsätzlich in sogenannten Luderrohren geschehen, die für anderes Wild nicht zugänglich sind. Offene Luderauslagen fördern die Ausbreitung von Seuchen wie z.B. die Schweinepest und sollten daher beim zuständigen Veterinäramt umgehend angezeigt werden.
Und im übrigen ...
- Ein Jäger, der sich nicht unmittelbar auf der Jagd befindet, muss das Gewehr immer abgeknickt tragen. Es ist nicht statthaft, mit gespannter Waffe sich außerhalb der Jagd zu bewegen.
- Finden Sie Fallen, sollten Sie grundsätzlich die untere Jagdbehörde Ihres Kreises einschalten, da für die Aufstellung von Fallen eine besondere Genehmigung vorliegen muss. Offene Schlagfallen sind grundsätzlich verboten. Solche Fallen sind allenfalls in sogenannten "Fallenbunkern" erlaubt, durch die eine Gefährdung von Spaziergängern ausgeschlossen werden kann.
- Finden Sie alte und zusammengebrochene Hochsitze oder Müllablagerungen an Hochsitzen, sollten Sie die Naturschutzbehörde verständigen. Der Revierinhaber ist zur kurzfristigen Beseitigung verpflichtet.
- In Rheinland-Pfalz ist die Größe eines Hochsitzes auf 4 Quadratmeter Grundfläche begrenzt. Für größere Hochsitze bedarf es einer Baugenehmigung nach der Landesbauordnung!
Ein wichtiger Hinweis zum Schluss
- Jäger, die Wildbret zum Verkauf anbieten, können dies nur im Rahmen eines Gewerbes tun. Wie jedes Gewerbe unterliegt auch dieses der Steuerpflicht. Weit verbreitet ist jedoch ein Verkauf "unter der Hand". Dies ist ein Sachverhalt, der im Rahmen der allgemeinen Steuergerechtigkeit für die Finanzämter von Interesse ist.
- Im Internet finden sich Angebote in Form von Internetshops von oder für Jäger, die wie jedes andere Internetangebot den Wettbewerbsgesetzen und den Gesetzen für Internethandel unterliegen. Die Gesetzgebung schreibt ein korrektes, vollständiges Impressum und die korrekte Auszeichnung von Preisen und Mengen vor. Unter www.wettbewerbszentrale.de können zum einen die entsprechenden Verordnungen und Gesetze eingesehen werden und auch Anzeigen vorgenommen werden.
Gunter Bleibohm | Harald Hoos | Willi Schuppert | Bettina Volpe
Henry Beston
Zwölf Jahre lang von einer Seite
des Aquariums zur anderen schwimmen,
mit dem Maul gegen die Scheibe stoßen,
sich umdrehen, einmal die Flosse bewegen
und wieder anstoßen. Lieber Gott, wenn sie
nur wüssten, wie langweilig alles war.
Jeden Tag wurde das gleiche Futter reingeworfen
und einmal die Woche das Wasser gewechselt.
Sie konnten mich selbst im Dunkel nicht
leben lassen, so hartnäckig bestanden sie
darauf, immer zu wissen, was ich machte.
Und als es ans Sterben ging und ich auf
dem Grund des Aquariums liegen wollte,
klopften sie an die Scheibe und preßten
ihre verschwommenen Gesichter dagegen.
Das Entsetzliche ist, dass es kein Entsetzen gibt,
doch ganz bestimmt gibt es Verzweiflung,
und was das bedeutet, wusste ich.
Aber jetzt ist es endlich vorbei,
ich bin im Garten begraben worden.
Das ideale Ende für einen englischen Fisch,
nun sorge ich dafür, dass das Unkraut wächst,
damit sich die Familie sonntagsmorgens
über was anderes Sorgen machen kann.
0 marine animals
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0 ducks
0 pigs
0 rabbits
0 turkeys
0 geese
0 sheep
0 goats
0 cows and calves
0 rodents (excluding rabbits)
0 pigeons and other birds
0 buffaloes
0 horses, donkeys, mules, camelids